Eigentlich wollte ich an dieser Stelle ein mehrstrophiges Gedicht vortragen, die ersten Verse waren auch schon fertig, aber dann wär´s wieder rührselig geworden und wir wollen ja nicht, dass jemand das Feuerwerk verschwommen sieht, nur weil Tränen der Rührung die Äuglein verwässern.
Also, in diesem Sinne und überhaupt: guten Rutsch allen zusammen, happy new year everybody, 2013 wird alles besser, todsicher! ;o)
...und nun... 3... 2... 1...
Rummelsnuff »Пой Солдат Пой!« ;o)
31.12.2012
27.12.2012
Trinitatisfriedhof
Ein bisschen was quadratisches vom Trinitatisfriedhof in Dresden Johannstadt... ...Sollte ich die nächsten Tage nichts von mir hören lassen (glaub ich zwar nicht, aber wissen kann man es auch nie, hehe), wünsche ich an dieser Stelle schon mal allerseits einen guten Rutsch und so weiter. Auf ein nächstes... ;o)
Happy new year everybody & Cheers! ;o)
Darkthrone »I en hall med flesk og mjød« (»Transilvanian Hunger«, 1996)
26.12.2012
25.12.2012
I Just Can´t Get Enough
»Big sunglasses, always good Band. Good Band always big sunglasses.«
(Fenriz) ;o)
Depeche Mode »I Just Can´t Get Enough« (»Speak & Spell«, 1981)
(Fenriz) ;o)
Depeche Mode »I Just Can´t Get Enough« (»Speak & Spell«, 1981)
wir reiten
Die Apokalyptischen Reiter haben ein neues Video am Start. Zwar entgleist die Musik der Reiter so sachte in seltsame Bahnen (irgendwie hört man so verflucht die ostdeutsche Herkunft, maximal noch zwei Alben und die Knäblein stehen mit den Puhdys auf ner Bühne... aber das ist nur ein subjektiver Eindruck), aber das Filmchen ist äußerst sehenswert. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Yann Arthus Bertrand (Vater des beeindruckenden Dokumentarfilms »Home«) und reißt es absolut raus...
Also lasset uns ein Stück mitreiten! ;o)
Die Apokalyptischen Reiter »Wir reiten« (»Moral & Wahnsinn«, 2011)
Also lasset uns ein Stück mitreiten! ;o)
Die Apokalyptischen Reiter »Wir reiten« (»Moral & Wahnsinn«, 2011)
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Octapolis
24.12.2012
HoHoHo! Frohes Fest!
Frohes Fest allerseits! Nicht nur das der Chef der CDU vor über 2000 Jahren aus der unbefleckten Maria plumpste, nein, auch vor 67 Jahren tat sich erstaunliches, als in England ein kleiner Lemmy unterm Baum lag!
Darauf einen Asbach Uralt! ;o)
Crucified Barbara »Killed By Death« [Motörhead Cover] (»In Distortion We Trust«, 2005)
PS: Hahaha... ;o)
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Octapolis
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Weihnachten
23.12.2012
auf der Festung Königstein...
Während es heute unablässig schifft (ordinär ausgedrückt, jedoch genau das trifft es, denn das Wort Regen beinhaltet eine latent romantische Note... und: guckt mal raus!) und morgen zweistellige Plustemperaturen angesagt sind, man also Gummistiefel zu kurzer Hose locker mal tragen kann, krümelte gestern über Teilen der weihnachtlich geschmückten Heimat noch Schnee. Was schöner aussah...
schnuffelig: Festung Königstein im Winter |
Der Weihnachtsmarkt auf der Festung hat einfach mehr Atmosphäre, wenn es schneit. Außerdem konnte ich endlich mal Eierpunsch probieren. Ist mir all die Jahre entgangen, was für eine Schande! Mit Sahne und Zimt eine wahre Göttergabe und ab sofort auf jeden Fall fester Bestandteil des Speiseplans.
Eierpunsch mit Sahne und Zimt, yeah! |
So, Kinners, ich wünsch euch hiermit nen angenehmen Festtagsablauf, lasst es euch schmecken und benehmt euch, ich versuch´s ja auch... Bis neulich! ;o)
Lebkuchenmann mit drei Armen, ein Brüller |
Rock & Roll! ;o)
Vanderbuyst »In Dutch« (»Flying Dutchmen«, 2012)
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Octapolis
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21.12.2012
d. Gott
O mein Gott! So darf man einen Blogeintrag einleiten. Im Gegensatz zu O mein lieber Gott! zum Beispiel, zumindest, wenn es nach Familien-, Senioren-, Frauen- und Kinderministerin ginge, denn diese kristisierte in einem Interview (sponArtikel dazu), die festgelegten Geschlechterrollen bei den Gerbrüdern Grimm und auch in der Bibel.
Ein Wunder, dass die eigene Fraktion nicht gleich zu handlichen Kieselsteinen griff, schließlich gibt sie zu, was die Opposition des längeren schon vermutet, in dem sie Märchenbücher dieser Welt in eine Reihe stellt. Noch viel interessanter ist jedoch, dass der liebe Gott, nicht unbedingt vermännlicht werden soll, könnte er auch anderen Geschlechtes oder gar ganz ohne sein. Nun, ich persönlich kenne mich da nicht so perfekt aus, aber angesichts unbefleckter Empfängnis seitens der heiligen Maria und dessen, dass d. (populärpolitisch korrekte Schreibweise?) liebe Gott doch der Vater von Jesus war, ist man als Laie schnell verwirrt, mit dem, was die moderne Wissenschaft so zum Thema Fortpflanzung anbietet. Nur, wenn die es mir nicht erklären kann, wen bitte ich dann in Zukunft darum, Hirn regnen zu lassen? Weil, wenn man es nicht korrekt macht, wird´s auch nicht regnen, zumindest kein Hirn. Zwickmühle!
Schönen Dank auch, Kristina! ;o)
Kampfar »Blitzwitch«, (»Mare«, 2011)
PS: Ist auch egal, schönen Weltuntergang noch! ;o)
Ein Wunder, dass die eigene Fraktion nicht gleich zu handlichen Kieselsteinen griff, schließlich gibt sie zu, was die Opposition des längeren schon vermutet, in dem sie Märchenbücher dieser Welt in eine Reihe stellt. Noch viel interessanter ist jedoch, dass der liebe Gott, nicht unbedingt vermännlicht werden soll, könnte er auch anderen Geschlechtes oder gar ganz ohne sein. Nun, ich persönlich kenne mich da nicht so perfekt aus, aber angesichts unbefleckter Empfängnis seitens der heiligen Maria und dessen, dass d. (populärpolitisch korrekte Schreibweise?) liebe Gott doch der Vater von Jesus war, ist man als Laie schnell verwirrt, mit dem, was die moderne Wissenschaft so zum Thema Fortpflanzung anbietet. Nur, wenn die es mir nicht erklären kann, wen bitte ich dann in Zukunft darum, Hirn regnen zu lassen? Weil, wenn man es nicht korrekt macht, wird´s auch nicht regnen, zumindest kein Hirn. Zwickmühle!
Schönen Dank auch, Kristina! ;o)
Kampfar »Blitzwitch«, (»Mare«, 2011)
PS: Ist auch egal, schönen Weltuntergang noch! ;o)
20.12.2012
GH☼ST »Secular Haze« + »I´m A Marionette«
Und gleich noch ein Eintrag im Anschluss (dann ist aber auch gut...). Einer der Gründe, überhaupt den Winterschlaf auszulassen ist die Hoffnung auf ein neues Ghost-Album. Prompt gibt es das neue Stück »Secular Haze« zu bestaunen! Oh ja! ;o)
Passend dazu gibt es auch noch eine neckische Internetpräsentation (secularhaze.com - raschelt mal mit dem Mauszeiger über die Kerzen!)
Außerdem kursiert noch ein Mitschnitt eines ABBA-Covers. Die Soundqualität ist nicht so dolle, die Songauswahl schon. ;o)
Das Original »I´m A Marionette« aus dem Jahre 1977, vom fünften ABBA-Album »The Album«.
Also wird der Winterschlaf auch weiterhin verschoben, das lässt auf jeden Fall auf einen gelungenen »Opus Eponymous«-Nachfolger hoffen. Und ich dachte schon, es passiert nie... ;o) Zum Schluß noch mal in ordentlicher Audioqualität zum Mitwippen!
Ghost »Secular Haze« (»Infestissumam«, 2013)
später eingefügtes PS: »Infestissumam« wird das Goldstück heißen und im Frühjahr 2013 auf die Menschheit losgelassen werden.
Saint
Heute geht es, passend zur Jahreszeit, um einen vorweihnachtlichen Gruselstreifen. Dieser kommt aus den Niederlanden und heißt »Saint« und handelt vom Nikolaus, welcher bei unseren tulpenlutschenden Nachbarn Sinterklaas heißt (dessen Gehilfen sind sogenannte Schwarze Peter [lohnt sich bei Wikipedia mal nachzulesen - lustig ist zum Beispiel, dass laut Volkslegende unserer goudarauchenden Nachbarn der Nikolaus aus Spanien anreist und die bösen Kinder auch genau dahin wieder mitnimmt...]).
Nun geht die Figur des Sinterklaas oder Nikolaus auf einen alten Bischof zurück und der Anfang des Filmes erklärt der geneigten Zuschauerschaft ersteinmal, das der alte Knilch mit der Krumme beiweitem nicht so knuffig ist, für wie ihn viele halten. Damit ist das Fundament für die folgenden 80 Minuten gelegt.
Aller Jubeljahre, nämlich dann, wenn der Vollmond am 5. Dezember zu sehen ist, kehrt der Nikolaus zurück und metzelt zusammen mit seinen Zwarten Pieten lustig durch die Gegend. Glauben nur die wenigsten daran, weil es einfach viel zu bescheuert klingt. Nicht so der leicht schrullige Polizist Goert Hoekstra, seines Zeichens einziger Überlebender seiner Familie, welche 23 Jahre zuvor vom Nikolaus heimgesucht wurde. Problem: man hält ihn für paranoid. Dazu gesellt sich Student Frank, welcher verkleidet als Nikolaus in die Handlung stolpert und seit dem nichts als Probleme hat.
Klingt ein bisschen haarsträubend (ist es auch), macht aber jede Menge Spaß. Dick Maas (Regisseur bzw. Produzent von u. a. »Verfluchtes Amsterdam« oder »Flodders« und dem absoluten Klassiker »Fahrstuhl des Grauens«) setzt die Handlung herrlich überspitzt in Szene. Da stört es nicht, dass es mal schneit, mal nicht, Hauptsache es fließt ein bisschen Blut auf den Schnee (die beiden Hauptzutaten des Films). Und wenn ein Polizist aus dem offenen Fenster eines, an einer Gracht entlangrasenden Wagens versucht, den Nikolaus von seinem Pferd zu ballern, als dieser über die Dächer Amsterdams reitet, ist die Marschroute so ziemlich genau klar. Großes Adventskino! ;o)
Und was fällt uns sonst noch zum Thema Niederlande ein? Genau! ;o)
Luv »Trojan Horse« (gleichnamige Single, 1978)
wer reitet so spät... ;o) |
Nun geht die Figur des Sinterklaas oder Nikolaus auf einen alten Bischof zurück und der Anfang des Filmes erklärt der geneigten Zuschauerschaft ersteinmal, das der alte Knilch mit der Krumme beiweitem nicht so knuffig ist, für wie ihn viele halten. Damit ist das Fundament für die folgenden 80 Minuten gelegt.
Aller Jubeljahre, nämlich dann, wenn der Vollmond am 5. Dezember zu sehen ist, kehrt der Nikolaus zurück und metzelt zusammen mit seinen Zwarten Pieten lustig durch die Gegend. Glauben nur die wenigsten daran, weil es einfach viel zu bescheuert klingt. Nicht so der leicht schrullige Polizist Goert Hoekstra, seines Zeichens einziger Überlebender seiner Familie, welche 23 Jahre zuvor vom Nikolaus heimgesucht wurde. Problem: man hält ihn für paranoid. Dazu gesellt sich Student Frank, welcher verkleidet als Nikolaus in die Handlung stolpert und seit dem nichts als Probleme hat.
Klingt ein bisschen haarsträubend (ist es auch), macht aber jede Menge Spaß. Dick Maas (Regisseur bzw. Produzent von u. a. »Verfluchtes Amsterdam« oder »Flodders« und dem absoluten Klassiker »Fahrstuhl des Grauens«) setzt die Handlung herrlich überspitzt in Szene. Da stört es nicht, dass es mal schneit, mal nicht, Hauptsache es fließt ein bisschen Blut auf den Schnee (die beiden Hauptzutaten des Films). Und wenn ein Polizist aus dem offenen Fenster eines, an einer Gracht entlangrasenden Wagens versucht, den Nikolaus von seinem Pferd zu ballern, als dieser über die Dächer Amsterdams reitet, ist die Marschroute so ziemlich genau klar. Großes Adventskino! ;o)
Und was fällt uns sonst noch zum Thema Niederlande ein? Genau! ;o)
Luv »Trojan Horse« (gleichnamige Single, 1978)
n bisschen Musik
Ministry »99 Percenters« (»Relapse«, 2012)
Nachtmystium »Every Last Drop« (»Addicts: Black Meddle Pt. II«, 2010)
Falco »Wiener Blut« (»Wiener Blut«, 1988)
Junius »Betray The Grave« (»Reports from the Threshold of Death«, 2011)
19.12.2012
Pizza Pizza // Olsen Olsen
Fast live (also eben nicht live, nur abfotografiert, aber immerhin) aus dem Vorhof der kulinarischen Hölle: Wir basteln uns eine Pizza!
Schmeckt gut, enthält Vitamine und alles, was der Medizinmann um diese Jahreszeit sonst noch empfiehlt. Und wenn das Nudelholz kaputt (eventuell am Kopf zerschellt?) ist, oder man gar keins hat - die Getränkeindustrie hilft mit Halbliterlanghalsglasflaschen. ;o)
Außerdem spielen Sigur Rós im Sommer 2013 in Dresden in der Jungen Garde. Und nun ratensema, wer alles Karten hat!? ;o)
Sigur Rós »Olsen Olsen« (»Ágætis byrjun«, 1999)
Schmeckt gut, enthält Vitamine und alles, was der Medizinmann um diese Jahreszeit sonst noch empfiehlt. Und wenn das Nudelholz kaputt (eventuell am Kopf zerschellt?) ist, oder man gar keins hat - die Getränkeindustrie hilft mit Halbliterlanghalsglasflaschen. ;o)
Außerdem spielen Sigur Rós im Sommer 2013 in Dresden in der Jungen Garde. Und nun ratensema, wer alles Karten hat!? ;o)
Sigur Rós »Olsen Olsen« (»Ágætis byrjun«, 1999)
17.12.2012
Funkelriese
Noch ein grobkörniger (aber dafür auch teilweise unscharfer) Filmschnipsel aus der Funkelstadt, diesmal vom Eisriesen, oder was auch immer der darstellen soll. ;o)
Leshak »Elovaya Kora« (»Chertovorot«, 2009)
[Лешак »Еловая Кора« (»Чертоворот«, 2009)]
16.12.2012
Funkelhexe
Heute mal wieder was gediegen kunstsinniges. In der Funkelstadt gab es auch einen Märchenwald. Die dort umherschwirrende Hexe jagte manchem der lieben Kinderlein schon ein wenig Angst ein, was irgendwie unterhaltsam war. Außerdem geht das Jahr bald zu Ende und der Plan, das Weltnetz mit LoFiVideos zu überfluten wurde noch nicht komplett erfüllt, also bitte... ;o)
Die zu hörende Musik stammt vom Kollegen Paradroid und hat schon 14 Jahre auf dem Buckel, ich hoffe, er ist mir deswegen nicht grummelig gesonnen, ich finde es nämlich grandios! Techno! ;o)
Oddział Zamknięty »Zabijac siebie« (»Oddział Zamknięty«, 1983)
Die zu hörende Musik stammt vom Kollegen Paradroid und hat schon 14 Jahre auf dem Buckel, ich hoffe, er ist mir deswegen nicht grummelig gesonnen, ich finde es nämlich grandios! Techno! ;o)
Oddział Zamknięty »Zabijac siebie« (»Oddział Zamknięty«, 1983)
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Octapolis
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15.12.2012
vorweihnachtliche Klimaerwärmung
Warum es scheisse ist, dass es wieder Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes gibt...
- der schöne Schnee verwandelt sich in Wasser, was a) nasse Schuhe macht und b) wenn er sich schon in Wasser verwandelt, könnte er sich ja gleich in Wein weiter verwandeln, was aber wahrscheinlich nicht passieren wird
- weil die Kameraden Grog & Glühwein besser schmecken, wenn es frostig ist
- und auch weil der Kater mit Kapuze so scharf aussieht, was ihm aber bei angekündigten 7°C einfach deutlich zu warm sein wird, sagt er
Schön, dass wir mal drüber geredet haben... ;o)
Die Wallerts »Die perfekte Tanne« (»Lass die Finger vom Weihnachtskalender!«, 2008)
- der schöne Schnee verwandelt sich in Wasser, was a) nasse Schuhe macht und b) wenn er sich schon in Wasser verwandelt, könnte er sich ja gleich in Wein weiter verwandeln, was aber wahrscheinlich nicht passieren wird
- weil die Kameraden Grog & Glühwein besser schmecken, wenn es frostig ist
- und auch weil der Kater mit Kapuze so scharf aussieht, was ihm aber bei angekündigten 7°C einfach deutlich zu warm sein wird, sagt er
Schön, dass wir mal drüber geredet haben... ;o)
Die Wallerts »Die perfekte Tanne« (»Lass die Finger vom Weihnachtskalender!«, 2008)
13.12.2012
1000 Funkel // Funkelstadt
Ein paar Bilder aus der Funkelstadt. Bin ja sonst für Kitsch nur wenig zu haben (außer natürlich, wenn er musikalischer Natur ist), aber einen Besuch auf diesem besonderen Weihnachtsmarkt kann ich jedem wärmstens empfehlen.
Man bekommt allerhand geboten, es gibt Aufführungen verschiedenster Art, Musik, glühende Getränke, Essen, viel für Kinder (und auch für Erwachsene, die sich gerne mal wie Kinder benehmen oder zumindest fühlen, hehe). Da vergeht die Zeit wie im Flug... ;o)
Außerdem möchte ich mich noch mal recht herzlich für die Karten bedanken! Danke Karten! ;o)
Secret Service »When The Dancer You Have Loved Walks Out The Door« (»Cutting Corners«, 1982)
Man bekommt allerhand geboten, es gibt Aufführungen verschiedenster Art, Musik, glühende Getränke, Essen, viel für Kinder (und auch für Erwachsene, die sich gerne mal wie Kinder benehmen oder zumindest fühlen, hehe). Da vergeht die Zeit wie im Flug... ;o)
Außerdem möchte ich mich noch mal recht herzlich für die Karten bedanken! Danke Karten! ;o)
Secret Service »When The Dancer You Have Loved Walks Out The Door« (»Cutting Corners«, 1982)
11.12.2012
Altkötzschenbroda 666
Solch unchristliche Motive kann man entdecken, wenn man mit scharfem Blick über den Weihnachtsmarkt in Altkötzschenbroda taumelt... Pfui Teufel! ;o)
Außerdem gibt es ein neues Rummelsnuff-Video, andächtig und mit Akkordeon, also gleichermaßen adventlich. Es handelt sich um ein Cover des Rammstein-Oldies »Seemann«. Ahoi! ;o)
Rummelsnuff »Seemann« (»Himmelfahrt«, 2012)
Außerdem gibt es ein neues Rummelsnuff-Video, andächtig und mit Akkordeon, also gleichermaßen adventlich. Es handelt sich um ein Cover des Rammstein-Oldies »Seemann«. Ahoi! ;o)
Rummelsnuff »Seemann« (»Himmelfahrt«, 2012)
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Octapolis
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Weihnachtsmarkt
09.12.2012
vorweihnachtliches und winterliches
Hach nee, isses nicht schön, jetzt wo auch noch Schnee liegt. Es duftet allerorteb nach schnell auskühlenden Speisen und aufgewärmter Alkoholika, das Ganze schnuffelig beleuchtet und musikalisch unterlegt. Ergo kommen an dieser Stelle einfach noch ein paar unsortierte Eindrücke zur Präsentation... ;o)
Blechblasinferno am Körnerplatz
M. A. Numminen »Ferkel« (»M. A. Numminen singt wüste wilde Weihnachtslieder«, 2003)
der güldene August |
im Großen Garten |
Weihnachtsmarkt Loschwitz (fast verhungert, denn man wird schneller durchgeschoben, als man vor dem entsprechenden Stand Schupfnudel sagen kann...) |
Blechblasinferno am Körnerplatz
LoFiKino für die Kleinsten in der Kunsthofpassage |
kreuzgefährlicher Greifvogel im Großen Garten (hab mich mit Federn im Haar auf einen halben Meter rangeschlichen, nur für dieses Foto!) |
vietnamesische Tanne auf der Hauptstraße |
Apfelglühgetränk am Körnerplatz |
die letzte Rettung, falls der 13. Glühwein dann noch mies war |
M. A. Numminen »Ferkel« (»M. A. Numminen singt wüste wilde Weihnachtslieder«, 2003)
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Octapolis
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Weihnachtsmarkt
07.12.2012
unterwegs im Schönfelder Hochland
Untertitel: die weiße Hölle von Schullwitz
Ein paar Impressionen von den Erlebnissen des Channel666-Tiefschneeagentenquartetts (bestehend aus zwei unerschrockenen Abenteuerern und ihren Thermosflaschen).
Ich weiß nicht, irgendwas wurde bei YouTube schon wieder modernisiert, während wir den Schnee umpflügten. Natürlich funktioniert manches im Zusammenhang mit blogspot schon wieder nicht mehr richtig. Bäh... Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht.
Wie auch immer. L. A. Guns! ;o)
L. A. Guns »One More Reason To Die«
Ein paar Impressionen von den Erlebnissen des Channel666-Tiefschneeagentenquartetts (bestehend aus zwei unerschrockenen Abenteuerern und ihren Thermosflaschen).
Wintersonne |
der neue Škoda Snow |
der neue Škoda Minimi Allrad |
Tiefschneetee |
Bambi und sein blöder Kumpel |
Minimi und sein blöder Kumpel |
seltsame Spuren im Schnee, wahrscheinlich vom Hochlandyeti |
Frostkartoffelschmuggler |
Ich weiß nicht, irgendwas wurde bei YouTube schon wieder modernisiert, während wir den Schnee umpflügten. Natürlich funktioniert manches im Zusammenhang mit blogspot schon wieder nicht mehr richtig. Bäh... Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht.
Wie auch immer. L. A. Guns! ;o)
L. A. Guns »One More Reason To Die«
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Octapolis
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04.12.2012
unsortierte Adventseindrücke
Ein paar ausgewählte, wenn auch unsortierte Eindrücke eines kleinen Stadtbummels durch Dresden. Eingezingelt von Glühweinschmugglern und der Bratwurstmafia. Da wird einem schon warm ums Herz...
Schmale Kunst auf schmaler Bühne - was & warum auch immer: armes Mädchen! ;o)
St. Vincent »Dilletante« (»Strange Mercy«, 2011)
Bei Wöhrl hamse Sonnenbrillen - und was für welche! |
Zwergenrad auf dem Striezelmarkt |
Schmale Kunst auf schmaler Bühne - was & warum auch immer: armes Mädchen! ;o)
Wird Knusper Häuschen nicht zusammen geschrieben? |
beleuchteter Kitsch auf der Prager Straße |
...besinnlicher kann´s kaum werden! ;o)
St. Vincent »Dilletante« (»Strange Mercy«, 2011)
reingefruttelt von
Octapolis
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Weihnachtsmarkt
30.11.2012
Rauschebart // Alt Liv
Nun ja, da es draussen gerade etwas ungemütlich ist, ereignen sich die Dinge eben drinnen. Wobei nicht immer sinnvolle Sachen rauskommen... ;o)
Octapolis »Rauschebart« (2012)
Ähnlich schön, nur anders, hehe, haben die Gorgoroth-Nachfolger um Gaahl und King ein neues Album in der Flinte und geben mit folgendem Video schon mal einen sehens- und hörenswerten Warnschuss ab. Wie schön! ;o)
God Seed »Alt Liv« (»I Begin«, 2012)
Octapolis »Rauschebart« (2012)
Ähnlich schön, nur anders, hehe, haben die Gorgoroth-Nachfolger um Gaahl und King ein neues Album in der Flinte und geben mit folgendem Video schon mal einen sehens- und hörenswerten Warnschuss ab. Wie schön! ;o)
God Seed »Alt Liv« (»I Begin«, 2012)
29.11.2012
26.11.2012
blinkende Hunde
War gerade beim bösen Lebensmitteldiscounter um die Ecke.
Böse deshalb, weil die alle böse sind, ihre schlechtbezahlten Mitarbeiter überwachen und schikanieren und vorwiegend unglückliche Produkte zu Preisen anbieten, die die Produzenten z. B. in China oder der Ukraine ähnlich schlecht leben lässt, wie den einheimischen Landwirt. Schlecht, finster, böse eben. Aber um das eigene finstere Image zu pflegen, muss man auch mal Kompromisse machen, deshalb war ich also dort.
Aber ich schweife schon in der Einleitung übelst vom eigentlichen Thema ab. Ein Mann begegnete mir. Er hatte eine Leine in der Hand, hinten dran ein Hund. Ein Hündchen eher, ihr wisst schon, die Sorte Hund, für die der Volksmund gerne irgendwelche Schimpfnamen kreiert, die deutlichst darlegen, dass das niedliche Vieh nicht viel mit dem Hund, wie er im Lexikon definiert ist, zu tun hat. Nun gut, mir wurscht, ich kann mein finsteres Herz (ha - hier ist der Beweis... der Discounterbesuch!) prinzipiell allen Kreaturen öffnen, die mindestens vier Pfoten und ein bisschen Fell haben.
Nun hatte dieser kleine Racker, oder Rackerin, man weiß es nicht, in der finsteren Jahreszeit ist das so genau nicht zu erkennen, zumal die Unterseite des Hündchens wie gesagt geschätzte 15 cm über dem Boden schliff, eine kleine Haarspange, auf seinem kleinen Köpfchen, um das kleine Pony in Schach zu halten. Netter Versuch, wenn ohnehin jeder zweite Grashalm die Sicht versperrt. Dazu noch ein Anoräkchen (gibt es dieses Wort?) und ein Satz blinkender Lampen im Genick. Vermutlich, damit man sieht, wo sich das kleine Fellbündel gerade befindet, wenn es lustig durch den Radkasten saust, oder sich im Profil verkantet hat.
Was uns zur eigentlichen Frage bringt: Winterreifen schon drauf?
The Kinks »Holiday In Waikiki« (»Face To Face«, 1966)
PS: Danke an Paradroid, welcher meinen Rüssel in diesen Song tunkte. Er hat mein Leben zutiefst verändert (also der Song, nicht der Rüssel, weißt schon...)! ;o)
Böse deshalb, weil die alle böse sind, ihre schlechtbezahlten Mitarbeiter überwachen und schikanieren und vorwiegend unglückliche Produkte zu Preisen anbieten, die die Produzenten z. B. in China oder der Ukraine ähnlich schlecht leben lässt, wie den einheimischen Landwirt. Schlecht, finster, böse eben. Aber um das eigene finstere Image zu pflegen, muss man auch mal Kompromisse machen, deshalb war ich also dort.
Hat im Grunde nichts mit der Sache zu tun, war aber das einzige hundeaffine Bild, was auf die Schnelle zur Hand war und kackende Hunde kamen bis jetzt immer gut an. Also, bitte. ;o) |
Aber ich schweife schon in der Einleitung übelst vom eigentlichen Thema ab. Ein Mann begegnete mir. Er hatte eine Leine in der Hand, hinten dran ein Hund. Ein Hündchen eher, ihr wisst schon, die Sorte Hund, für die der Volksmund gerne irgendwelche Schimpfnamen kreiert, die deutlichst darlegen, dass das niedliche Vieh nicht viel mit dem Hund, wie er im Lexikon definiert ist, zu tun hat. Nun gut, mir wurscht, ich kann mein finsteres Herz (ha - hier ist der Beweis... der Discounterbesuch!) prinzipiell allen Kreaturen öffnen, die mindestens vier Pfoten und ein bisschen Fell haben.
Nun hatte dieser kleine Racker, oder Rackerin, man weiß es nicht, in der finsteren Jahreszeit ist das so genau nicht zu erkennen, zumal die Unterseite des Hündchens wie gesagt geschätzte 15 cm über dem Boden schliff, eine kleine Haarspange, auf seinem kleinen Köpfchen, um das kleine Pony in Schach zu halten. Netter Versuch, wenn ohnehin jeder zweite Grashalm die Sicht versperrt. Dazu noch ein Anoräkchen (gibt es dieses Wort?) und ein Satz blinkender Lampen im Genick. Vermutlich, damit man sieht, wo sich das kleine Fellbündel gerade befindet, wenn es lustig durch den Radkasten saust, oder sich im Profil verkantet hat.
Was uns zur eigentlichen Frage bringt: Winterreifen schon drauf?
The Kinks »Holiday In Waikiki« (»Face To Face«, 1966)
PS: Danke an Paradroid, welcher meinen Rüssel in diesen Song tunkte. Er hat mein Leben zutiefst verändert (also der Song, nicht der Rüssel, weißt schon...)! ;o)
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