Nicht mehr taufrisch, bin aber gerade erst drüber gestolpert und halte den Song bzw. die Band für hörenswert. Kite kommen aus Schweden und zocken irgendwie modernen, aber auch leicht oldschooligen Pop. Noch ein Link zu Kite@MySpace und ein Video...
Kite »Jonny Boy« (»Kite III«, 2010)
30.09.2012
St. Pauli Friedhof Dresden
Ein paar Bilder (hatte vor vielen Monden hier schon mal welche am Start) vom St. Pauli Friedhof im Norden Dresdens. Er ist terassenförmig angelegt und beherbergt nebst 30000 Gräbern auch jede Menge Wald und Efeu und ist damit ideal für einen farbenfrohen Herbstspaziergang geeignet. ;o)
Außerdem wuchten die britischen Finsterjacken Cradle Of Filth ihr bereits zehntes Studioalbum zutage. Kann man schon reinhören...
Cradle Of Filth »For Your Vulgar Delectation« (»The Manticore And Other Horrors«, 2012)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Cradle Of Filth,
Friedhöfe,
Herbst,
St. Pauli Friedhof
▶ Arch Enemy // Cruelty Without Beauty
Arch Enemy haben vor ein paar Tagen ein neues Video zu ihrem aktuellen Album veröffentlicht. Bis auf Angela Gossow selbst gar nicht mal so lecker, hehe...
Arch Enemy »Cruelty Without Beauty« (»Khaos Legions«, 2011)
Arch Enemy »Cruelty Without Beauty« (»Khaos Legions«, 2011)
27.09.2012
Fanta vs. Urin
Woah! Der deutsche Presserat rügt das Satireblatt »Titanic« für die vermeintliche Verunglimpfung seiner Merkwürden, Papst Benedikt dem XVI (weiterlesen z. B. hier). Besagte Gazette hatte den Ratzepapst mit befleckter Soutane illustriert, ob nun Fanta oder Urin, darüber streiten die Gelehrten.
Immerhin, ist ja schon ne Weile her, insofern können die »Titanic«-Macher dem Presserat dankbar sein, noch mal nachträglich Aufmerksamkeit geschenkt bekommen zu haben. Andererseits kann die Menschheit auch froh sein, dass der gemeine Christ scheinbar seit neuestem friedfertig oder träge ist, denn gemessen an den öffentlichen Flambierungen nach diversen Ablichtungen des islamischen Oberpropheten, hat sich hierzulande letztenendes kein Schwein dafür interessiert in welcher Art und Weise der Führer der katholischen Kirche dargestellt wird. Bis auf den Presserat und vielleicht Ratze selber, während dieser wohl kaum ein »Titanic«-Abonnement laufen haben dürfte.
Bleiben genau drei Fragen...
1. Wen kümmert schon der deutsche Presserat?
2. Wie spät ist es?
3. Wer singt als Gast in folgendem Götterepos?
Taake »I Am The Black Wizards« (»A Tribute To Emperor - In Honour Of Icon E«, 2012)
(Antworten: 1. den deutschen Presserat, 2. kurz nach nächstens, 3. Attila Csihar von Mayhem)
Gut´s Nächtle und Amen!
Immerhin, ist ja schon ne Weile her, insofern können die »Titanic«-Macher dem Presserat dankbar sein, noch mal nachträglich Aufmerksamkeit geschenkt bekommen zu haben. Andererseits kann die Menschheit auch froh sein, dass der gemeine Christ scheinbar seit neuestem friedfertig oder träge ist, denn gemessen an den öffentlichen Flambierungen nach diversen Ablichtungen des islamischen Oberpropheten, hat sich hierzulande letztenendes kein Schwein dafür interessiert in welcher Art und Weise der Führer der katholischen Kirche dargestellt wird. Bis auf den Presserat und vielleicht Ratze selber, während dieser wohl kaum ein »Titanic«-Abonnement laufen haben dürfte.
Bleiben genau drei Fragen...
1. Wen kümmert schon der deutsche Presserat?
2. Wie spät ist es?
3. Wer singt als Gast in folgendem Götterepos?
Taake »I Am The Black Wizards« (»A Tribute To Emperor - In Honour Of Icon E«, 2012)
(Antworten: 1. den deutschen Presserat, 2. kurz nach nächstens, 3. Attila Csihar von Mayhem)
Gut´s Nächtle und Amen!
26.09.2012
Divahar
Heute möchte ich mal wieder ne Band weiterempfehlen. Und zwar Divahar aus dem armenischen Jerewan.
Divahar »Kraki Kanch«
Hat natürlich erstmal Exotenbonus in Sachen Herkunft, erwähnenswert ist aber auch noch, dass es sich um eine All-Girl-Band handelt. Und noch besser: es tönt mächtig (und zwar nach Dimmu Borgir neueren Datums)! Melodiöser Black Metal quasi. Zieht euch die Videos rein, es lohnt sich! ;o)
Divahar »Otary«
Divahar »Kraki Kanch«
Hat natürlich erstmal Exotenbonus in Sachen Herkunft, erwähnenswert ist aber auch noch, dass es sich um eine All-Girl-Band handelt. Und noch besser: es tönt mächtig (und zwar nach Dimmu Borgir neueren Datums)! Melodiöser Black Metal quasi. Zieht euch die Videos rein, es lohnt sich! ;o)
Divahar »Otary«
25.09.2012
Schippschnapp
Wie der Presse (z. B. hier) zu entnehmen, wird gerade ein Gesetzentwurf in trockene Tücher gewickelt, welcher in Zukunft religiös bedingte Beschneidungen in good old Germany straffrei ermöglichen wird. In diesem Sinne: ran an die Buletten! ;o)
Wen wundert´s?
Eigentlich fast zu schade für so ne kurze Meldung (versteckter Brüller: kurze Meldung, Sie versteh´n? hüstel...), aber auch schon wieder passend und außerdem der absolute Hochundrunterhörlieblingssong der letzten ein oder zwei Wochen... Bitteschön!
Roky Erickson »I Think Of Demons« (»The Evil One«, 1981)
Wen wundert´s?
*schnippschnapp*
Roky Erickson »I Think Of Demons« (»The Evil One«, 1981)
24.09.2012
22.09.2012
Trägt die Woge dein Boot
Es gibt ein neues Rummelsnuff-Video. Soll natürlich an dieser Stelle nicht fehlen. Ahoi! ;o)
Rummelsnuff »Trägt die Woge dein Boot« (»Himmelfahrt«, 2012)
Rummelsnuff »Trägt die Woge dein Boot« (»Himmelfahrt«, 2012)
21.09.2012
Blogspot böse
Was ich nur loswerden wollte: Immer wenn unser lieber Gastgeber blogspot irgendwas modernisiert, kackt irgendwas anderes ab. Und: das neue Design des Dashboards ist schlicht und einfach für den Arsch. Bäh! ;o)
Kante Pinrélico »Al koño de mi vecina« (»Que la oscuridad te ilumine«, 2011)
Kante Pinrélico »Al koño de mi vecina« (»Que la oscuridad te ilumine«, 2011)
19.09.2012
For those about to drink (we salute you)! ;o)
Die Brauerei Karlsberg aus Homburg hat sich was neckisches einfallen lassen und unter dem Motto *hüstel* German Beer Australian Hardrock ein AC/DC-Pils in 568ml-Dosen (entspricht einem sogenannten Imperial Pint) abgefüllt.
Sieht elendig schnieke aus und schmeckt sogar brauchbar (natürlich im sympatischsten Biertest des deutschsprachigen Netzes zu finden [klikklak], hehe). Immerhin mal ne brauchbare Idee, nachdem ja neuerdings Spirituosen und vor allem Weine namhafterer Bands gehäuft angeboten werden. Lieber AC/DC-Pils, als z. B. Slayer Cabernet... Cheers! ;o)
AC/DC »Who Made Who« (»Who Made Who«, 1986)
Sieht elendig schnieke aus und schmeckt sogar brauchbar (natürlich im sympatischsten Biertest des deutschsprachigen Netzes zu finden [klikklak], hehe). Immerhin mal ne brauchbare Idee, nachdem ja neuerdings Spirituosen und vor allem Weine namhafterer Bands gehäuft angeboten werden. Lieber AC/DC-Pils, als z. B. Slayer Cabernet... Cheers! ;o)
AC/DC »Who Made Who« (»Who Made Who«, 1986)
Straße nach Berlin
Folgendes Lied ist schon seit Jahren in meiner ewigen Playlist und posten wollte ich es auch schon ewig, aber wie das so ist mit den guten Vorsätzen.
Diskoteka Avariya (Дискотека Авария) »Doroga na Berlin (Дорога На Берлин)«
So neu isses aber scheinbar nicht, denn man findet bei YouTube noch deutlich staubigere Versionen, sehr interessant auch. Als da wären...
...und...
Hm, scheint wohl was mit dem Ende des 2. Weltkriegs zu tun zu haben (der Titel lautet, wie die Überschrift vermuten lässt, sinngemäß »Straße nach Berlin« [auf welcher vermutlich die Rote Armee einritt]). Wie auch immer, die Version von Diskoteka Avariya ist auf jeden Fall der perfekte Soundtrack zum gemütlich über die Landstraße cruisen. Probierts mal aus! ;o)
Diskoteka Avariya (Дискотека Авария) »Doroga na Berlin (Дорога На Берлин)«
So neu isses aber scheinbar nicht, denn man findet bei YouTube noch deutlich staubigere Versionen, sehr interessant auch. Als da wären...
...und...
Hm, scheint wohl was mit dem Ende des 2. Weltkriegs zu tun zu haben (der Titel lautet, wie die Überschrift vermuten lässt, sinngemäß »Straße nach Berlin« [auf welcher vermutlich die Rote Armee einritt]). Wie auch immer, die Version von Diskoteka Avariya ist auf jeden Fall der perfekte Soundtrack zum gemütlich über die Landstraße cruisen. Probierts mal aus! ;o)
18.09.2012
Tittenalarm royal!!!
Muss man sich mal vorstellen: Über 350 Jahre (grob übern Daumen) nach Erfindung der Guillotine und über 100 Jahre nach Erfindung des BHs verklagt das nicht ganz so feine aber immerhin adlige Geschlecht der Windsors die Boulevardpresse (Brüller, wenn nicht gar ein Brüller in sich, ergo ein Doppelbrüller), weil wiedermal ein paar britische Hupen abgelichtet und publiziert wurden. Dabei machen sie sich doch so gerne nackig (Nacktbillard!), die sogenannten Royals. Warum auch nicht, wenn man hochdurchlaucht von den urväterlichen Ahnen abstammt (wir erinnern uns, Adam trug immerhin ein Ahornblatt vor dem kapitalen [muss kapital gewesen sein, hat ja immerhin nicht weniger als eine Welt damit bevölkert!] Gemächt, Eva zog obenrum blank, diese biblischen Ferkel!).
Die Queen ist sicherlich not amused, aber wen kümmert´s? Wer lang hat, kann lang tragen, oder so, war mal ne alte Binse... ;o)
Twisted Sister »Tonight« (»Love Is For Suckers«, 1987)
Die Queen ist sicherlich not amused, aber wen kümmert´s? Wer lang hat, kann lang tragen, oder so, war mal ne alte Binse... ;o)
Twisted Sister »Tonight« (»Love Is For Suckers«, 1987)
Tauschgeschäft... unFairtrade
Philipp Rösler reist in das Land seiner Ahnen und wird, wenn man der Presse glauben mag, in Hanoi bejubelt. Das muss ihm doch runtergegangen sein wie Öl. Daher möchte ich an dieser Stelle mal direkt einen kleinen Handel anbieten (auf dem Amtsweg dauert das zu lange, und außerdem vertilgt die Kanzlerin um die Zeit gerade ihr Frühstück).
Wie wäre es also, wenn die Republik Vietnam den lieben Philipp behält? Im Austausch gegen... sagen wir mal: 100 Plastikschwibbögen und 666 Plastiknussknacker? Hilft euch, hilft uns und trüge einen kleinen Teil zur Rettung des deutschen Waldes bei. Wäre einfach ein feiner Zug. Xin vui lòng! Cảm ơn bạn! ;o)
Die Toten Hosen »1000 gute Gründe« (»Ein kleines bisschen Horrorschau«, 1989)
Wie wäre es also, wenn die Republik Vietnam den lieben Philipp behält? Im Austausch gegen... sagen wir mal: 100 Plastikschwibbögen und 666 Plastiknussknacker? Hilft euch, hilft uns und trüge einen kleinen Teil zur Rettung des deutschen Waldes bei. Wäre einfach ein feiner Zug. Xin vui lòng! Cảm ơn bạn! ;o)
Die Toten Hosen »1000 gute Gründe« (»Ein kleines bisschen Horrorschau«, 1989)
16.09.2012
Berlin
Die Wallerts »Friedrichshainhymne« (»Raubkopiert«, 2010)
Seeed »Dickes B« (2001)
Die Skeptiker »Komm tanzen« (»Sauerei«, 1991)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Berlin,
Die Skeptiker,
Die Wallerts,
Hip Hop,
Humppa,
Mykey Berlin,
Peter Fox,
Punk,
Seeed
15.09.2012
unsortierte Eindrücke der letzten Tage
Ein paar unsortierte Eindrücke von Menschen, Tieren und Natur der letzten Tage. Wie immer quadratisch, praktisch, gut. ;o)
Hinten dran noch ein Sahnestück mit fast schon schlageresken Anleihen der Erzgebirgsdarlings Eminenz. Gewaltiger Imautomitwippkrawall! ;o)
Eminenz »The Return Of The Four Horsemen« (»Eminenz«, 2007)
Eibsee
Hinten dran noch ein Sahnestück mit fast schon schlageresken Anleihen der Erzgebirgsdarlings Eminenz. Gewaltiger Imautomitwippkrawall! ;o)
Eminenz »The Return Of The Four Horsemen« (»Eminenz«, 2007)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Alpen,
Dresden,
Elbe,
Elvis,
Eminenz,
Erzgebirge,
Garmisch Partenkirchen,
Natur,
Schilder
4 Videos
1. Nirvana »Sliver« (»Incesticide«, 1992)
2. Depeche Mode »Ice Machine« (»Speak And Spell«, 1981)
3. Marduk »Hearse« (»World Funeral«, 2003)
4. Civet »1989« (»Hell Hath No Fury«, 2008)
2. Depeche Mode »Ice Machine« (»Speak And Spell«, 1981)
3. Marduk »Hearse« (»World Funeral«, 2003)
4. Civet »1989« (»Hell Hath No Fury«, 2008)
Livid
Heute wieder was Deftiges vom Videotresen, einer Produktion aus Frankreich mit Namen »Livid« (original hängt noch ein e dran, also »Livide«). Und ja, natürlich hat der Streifen auch noch einen bescheuerten Untertitel verpasst bekommen, »Das Blut der Ballerinas«, wofür er aber nichts kann.
Lucie (Chloé Coulloud) beginnt als Krankenpflegerin alte Leute daheim zu pflegen. Eine davon ist eine Deborah Jessel, eine ehemalige Tanzlehrerin, welche, bildhaft wirklich genial dargeboten, im Koma, angeschlossen an ein Beatmungsgerät und Bluttransfusionen, vor sich hin vegetiert. Ihre Ausbilderin berichtet der lieben Lucie vom Reichtum der alten Frau und erwähnt auch noch einen versteckten Schatz im mächtig großen Haus. Und was macht man da? Genau: man kommt nachts mit zwei Freunden wieder und bricht in besagtes Haus ein.
Natürlich etwas hanebüchen, aber irgendwie müssen die Akteure ja in die Kulisse installiert werden. Ab da nimmt der Film dann auch eine gewisse Fahrt auf, denn, o weh, o weh, man ist natürlich nicht ganz allein im Haus und der Schatz ist auch nicht etwa ein schnöder Haufen von güldenen Talerchen.
Das eigentlich geniale sind aber nicht etwa die hin und wieder eingesetzten deftigen Splattereffekte, sondern die echt gelungenen und einfallsreichen Bilder, die teilweise mit einfachsten Mitteln oder halbwegs surreal angehaucht punkten. Gegen Ende bekommt der Film dadurch noch mal einen leicht esoterischen Schlenker, was ihn aber nicht minder sehenswert macht.
Hat mich persönlich begeistert und sei hiermit wärmstens weiterempfohlen! Links zu Blairwitch.de und zu Wikipedia.
Und weil es so schön ist, soll dieser Blogeintrag auch mit einem schönen Lied enden. Wollte ich schon lange mal posten, steht bei mir in der ewigen Playlist ziemlich weit oben... das ganze Album ist eine absolute Lieblingsplatte! ;o)
In The Woods »Heart Of The Ages« (»Heart Of The Ages«, 1995)
Lucie (Chloé Coulloud) beginnt als Krankenpflegerin alte Leute daheim zu pflegen. Eine davon ist eine Deborah Jessel, eine ehemalige Tanzlehrerin, welche, bildhaft wirklich genial dargeboten, im Koma, angeschlossen an ein Beatmungsgerät und Bluttransfusionen, vor sich hin vegetiert. Ihre Ausbilderin berichtet der lieben Lucie vom Reichtum der alten Frau und erwähnt auch noch einen versteckten Schatz im mächtig großen Haus. Und was macht man da? Genau: man kommt nachts mit zwei Freunden wieder und bricht in besagtes Haus ein.
Natürlich etwas hanebüchen, aber irgendwie müssen die Akteure ja in die Kulisse installiert werden. Ab da nimmt der Film dann auch eine gewisse Fahrt auf, denn, o weh, o weh, man ist natürlich nicht ganz allein im Haus und der Schatz ist auch nicht etwa ein schnöder Haufen von güldenen Talerchen.
Das eigentlich geniale sind aber nicht etwa die hin und wieder eingesetzten deftigen Splattereffekte, sondern die echt gelungenen und einfallsreichen Bilder, die teilweise mit einfachsten Mitteln oder halbwegs surreal angehaucht punkten. Gegen Ende bekommt der Film dadurch noch mal einen leicht esoterischen Schlenker, was ihn aber nicht minder sehenswert macht.
Hat mich persönlich begeistert und sei hiermit wärmstens weiterempfohlen! Links zu Blairwitch.de und zu Wikipedia.
Und weil es so schön ist, soll dieser Blogeintrag auch mit einem schönen Lied enden. Wollte ich schon lange mal posten, steht bei mir in der ewigen Playlist ziemlich weit oben... das ganze Album ist eine absolute Lieblingsplatte! ;o)
In The Woods »Heart Of The Ages« (»Heart Of The Ages«, 1995)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Frankreich,
Horror,
Horrorfilm,
In The Woods,
Lieblingsplatte
14.09.2012
▶ Crystal Viper // Stronghold - Under Siege
Crystal Viper »Stronghold - Under Siege« (»Stronghold« Single, 2009)
Ich will Kühe!
Ne kleine Auswahl an Kuhfotos. Davon hab ich reichlich, nach einem Urlaub in den österreichischen Alpen kein Kunststück. Muuuh! ;o)
Miranda Sex Garden »Tonight« (»Carnival Of Souls«, 2000)
[Kann man nicht nur essen, sehen auch schnieke aus...;o)]
Miranda Sex Garden »Tonight« (»Carnival Of Souls«, 2000)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Alpen,
Kuh,
Miranda Sex Garden,
Österreich,
Urlaub
12.09.2012
09.09.2012
digitale Postkarte
Heute morgen (noch in Garmisch Partenkirchen) kleinen Morgenspaziergang gemacht (Durchblutung, Vorsorge gegen diverse Krankheiten, haha). Dabei die umliegenden Berge im Morgenlicht bewundert.
Später das...
Und noch später... Na schönen Dank auch! Die Kartoffelkneipe zu Leipzig rettete heute unsere kleinen, wertlosen Leben. Der Koch hatte schon zusammengekehrt, feuerte aber nach einem Anschiss seines Chefs noch mal den Ofen an. Danke dafür...
Sonne Adam »Hater Of Mankind« (»Messengers Of Desolate Ways« , 2012)
Später das...
Und noch später... Na schönen Dank auch! Die Kartoffelkneipe zu Leipzig rettete heute unsere kleinen, wertlosen Leben. Der Koch hatte schon zusammengekehrt, feuerte aber nach einem Anschiss seines Chefs noch mal den Ofen an. Danke dafür...
Sonne Adam »Hater Of Mankind« (»Messengers Of Desolate Ways« , 2012)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Alpen,
Berg,
Folklore,
Garmisch Partenkirchen,
Kulinarisches,
Leipzig,
Sonne Adam
06.09.2012
Don´t drink and Škoda... ;o)
Heute ein weiterer Teil unserer beliebten Aufklärungsreihe Don´t drink and Škoda. Extragroß, quasi als Wallpaper zu verwenden, oder auch als Einband für die nächste Broschüre des tschechischen Verkehrsministeriums... oder so.
Außerdem ein Klassiker aus der frühen Jugend. Folgendes Lied ist zeitlos, genial und formschön in einem. So viel Sinn hatten davor und danach nur die wenigsten Texte der Nachkriegsrockgeschichte. 1989 haben nicht nur David Hasselhoff und die Scorpions an der Mauer gerüttelt! ;o)
Normahl »Güllegigant« (»Kein Bier vor vier« , 1989)
Außerdem ein Klassiker aus der frühen Jugend. Folgendes Lied ist zeitlos, genial und formschön in einem. So viel Sinn hatten davor und danach nur die wenigsten Texte der Nachkriegsrockgeschichte. 1989 haben nicht nur David Hasselhoff und die Scorpions an der Mauer gerüttelt! ;o)
Normahl »Güllegigant« (»Kein Bier vor vier« , 1989)
die Leiden des J.
Der Wanderweg zum Zirkelstein (Sächsische Schweiz, Reinhardtsdorf Schöna) führte unlängst über einen Friedhof, auf dem ein als, wenn ich mich recht erinnere, Bauernbarockkirche angepriesenes Gotteshaus, besichtigt werden kann. Dort sieht man viel biblische Holzmalerei, Jesus hatte scheinbar ein beschissenes Leben. Von Anfang bis Ende, wenn man den Bildern glaubt (frühzeitliche Comics quasi, für alle, denen die Bibel zu lang zum Lesen ist).
Die Beschneidung unseres Heylandes. Das Gemälde zeigt nicht weniger als sieben erwachsene Menschen, die nötig wahren um die heilige Vorhaut in den Griff zu bekommen. Respekt, Leute!
Geblutet hat der Meister auch wie nichts gutes. Warum er an einem Baum anstelle des liebgewonnenen Kreuzes baumelt, weiß nur der Künstler...
So, liebe Kinderlein, soviel zur heutigen Bibelstunde, danke für die Aufmerksamkeit. Und passt immer schön auf euch auf... schnipp schnapp... ;o)
Mägo de Oz »Fiesta pagana« (»Finisterra« , 2000)
Die Beschneidung unseres Heylandes. Das Gemälde zeigt nicht weniger als sieben erwachsene Menschen, die nötig wahren um die heilige Vorhaut in den Griff zu bekommen. Respekt, Leute!
Geblutet hat der Meister auch wie nichts gutes. Warum er an einem Baum anstelle des liebgewonnenen Kreuzes baumelt, weiß nur der Künstler...
So, liebe Kinderlein, soviel zur heutigen Bibelstunde, danke für die Aufmerksamkeit. Und passt immer schön auf euch auf... schnipp schnapp... ;o)
Mägo de Oz »Fiesta pagana« (»Finisterra« , 2000)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Jesus,
Kirche,
Mägo de Oz,
Sächsische Schweiz,
Wanderung
05.09.2012
Irgendein Arsch ist immer unterwegs...
Niedliche Küken, letztens in der Sächsischen Schweiz fotografiert. Sollte das Gemüt fröhlich stimmen, denn jetzt kommt was zum Fremdschämen: ein Stück vom kommenden Lacrimosa-Album. Ob das mit Älterwerden allein zu entschuldigen ist... Brrr! ;o)
Lacrimosa »Irgendein Arsch ist immer unterwegs« (»Revolutuion«, 2012)
02.09.2012
...noch zwei Videos und dann ins Bett...
Wollte es mir eigentlich mal abgewöhnen, mehrmals am Tag zu posten, aber wie das so ist, zunehmendes Alter macht das Gedächtnis auch nicht geschmeidiger und eh ich es bis morgen früh wieder vergessen habe...
Neues Welle Erdball Video zum einen. Gut wie immer (doch Hannover ließ er aus, haha).
Welle Erdball »Deutsche Liebe« (»Der kalte Krieg«, 2011)
Ragdolls zum anderen. Ist ne Band aus Schweden und der Song soll laut Angaben bei YouTube ein Tribut an Paul Ankas »Diana« sein. Gute Ausrede auch... kickt trotzdem!
Ragdolls »Michelle« (»Dead Girls Don´t Say No«, 2011)
Und weil noch ein bisschen Platz ist... Der Channel666-Auslandskorrespondend Paradroid erspähte im polnischen Wrocław ein Grafitti an einen Schriftzug, welcher Funeral Dance Music anpries. Dahinter verbirgt sich ein Projekt namens Der Slapstick, welches interessant elektronisch schwurbelt und ich nun hier in seinem Auftrag gerne wärmstens weiter empfehlen möchte. ;o)
Der Slapstick »Burnin´ Puppets« (2012)
Neues Welle Erdball Video zum einen. Gut wie immer (doch Hannover ließ er aus, haha).
Welle Erdball »Deutsche Liebe« (»Der kalte Krieg«, 2011)
Ragdolls zum anderen. Ist ne Band aus Schweden und der Song soll laut Angaben bei YouTube ein Tribut an Paul Ankas »Diana« sein. Gute Ausrede auch... kickt trotzdem!
Ragdolls »Michelle« (»Dead Girls Don´t Say No«, 2011)
Und weil noch ein bisschen Platz ist... Der Channel666-Auslandskorrespondend Paradroid erspähte im polnischen Wrocław ein Grafitti an einen Schriftzug, welcher Funeral Dance Music anpries. Dahinter verbirgt sich ein Projekt namens Der Slapstick, welches interessant elektronisch schwurbelt und ich nun hier in seinem Auftrag gerne wärmstens weiter empfehlen möchte. ;o)
Der Slapstick »Burnin´ Puppets« (2012)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Der Slapstick,
Graffiti,
Hannover,
paradroid,
Polen,
Ragdolls,
Schweden,
Welle Erdball
Reebok rosé
Abonnieren
Posts (Atom)