29.07.2013
sunny day at wilde weißeritz beach
Folgender Post hat zwei Bewandtnisse: Zum einen Eintrag ins eigene Brigadetagebuch und zum anderen soll die Bevölkerung von Freital sich nicht wundern, falls sie die nächsten Tage auf dem Trockenen sitzt, denn Truppenteile der naturwissenschaftlichen Fakultät des Channel666 waren so frei mithilfe einige Zwerge und Elfen kurz nach Moldova die Wilde Weißeritz anzustauen. Ja, jetzt staunense flussabwärts!
Hier sehen wir Zwerg Rostock und seine ukrainischstämmige Lebensgefährtin Maschinka. Fleißige Helfer bei der ganzen Aktion, keine Frage!
Außerdem noch ein Bild des gefährlichen Holz-U-Bootes vom Typ Minimi U-666. Es hat eine unglaubliche Reichweite (bis der nächste Stein im Weg ist, aber immerhin) und kann sich bei Bedarf auch selbst entzünden, wenn man es vorher aus dem Wasser genommen hat und ins Feuer legt.
Ja, Kinners, so war das. Warm eben, nein heiß, sehr sehr heiß... ;o) Abschließend mal wieder ein Comeback, was irgendwie am Rande verraucht ist. Im Laufe des letzten Jahres gabs nach zwei Jahrzehnten eine neue Veröffentlichung von Men Without Hats (ihr wisst schon... Safety Dance und so..., ja, genau die!), was wir natürlich nicht verpassen wollen... ;o)
Men Without Hats »Head Above Water« (»Love In The Age Of War«, 2012)
28.07.2013
26.07.2013
24.07.2013
Doom 666: Pilzsaison eröffnet!
choose your weapon: boletus edulis luciferus
Blood Ceremony »Oliver Haddo« (»Living With the Ancients«, 2011)
22.07.2013
Бляди!
Leningrad »Blyadi« (»(Not) The Complete Works«, 2004)
Ленинград »Бляди« (»(Не) Полное Собрание Сочинений«, 2004)
Ленинград »Бляди« (»(Не) Полное Собрание Сочинений«, 2004)
Schilder
Loser Zusammentrag kürzlich gesehener Schilder in verschiedenen Formen zu verschiedenen Themen an verschiedenen Orten...
...desweiteren schanzte mir ein Freund des Dresdener Zoos (der aus Gründen der Diskretion [Prism, sie wissen schon] hier nicht namentlich erwähnt werden soll) ein Bild zu, welches vor dem Gehege mit Finsterwild zu finden ist. ;o)
Sachen gips... Auch noch ein neuer Track von der kommenden Watain-Langrille »The Wild Hunt« namens »The Child Must Die« (nicht »The Schild Must Die«, wäre ein preiswerter und obendrein hitzeentschuldbarer Kalauer gewesen, aber für Spaß ist HIERrrr [gerolltes R] natürlich kein Platz!).
Watain »The Child Must Die« (»The Wild Hunt«, 2013)
...desweiteren schanzte mir ein Freund des Dresdener Zoos (der aus Gründen der Diskretion [Prism, sie wissen schon] hier nicht namentlich erwähnt werden soll) ein Bild zu, welches vor dem Gehege mit Finsterwild zu finden ist. ;o)
Sachen gips... Auch noch ein neuer Track von der kommenden Watain-Langrille »The Wild Hunt« namens »The Child Must Die« (nicht »The Schild Must Die«, wäre ein preiswerter und obendrein hitzeentschuldbarer Kalauer gewesen, aber für Spaß ist HIERrrr [gerolltes R] natürlich kein Platz!).
Watain »The Child Must Die« (»The Wild Hunt«, 2013)
21.07.2013
maritimes
So, nun also zurück, selbstredend mit ner Menge Eindrücken und anderem Zeugs um auch weiterhin der generalstabsmäßig geplanten Vermüllung des Weltweiten Netzes Vorschub (wichtig: maritimes Vokabular verwenden - hab ich mir ziemlich weit hinten im Notitzbuch vermerkt) zu leisten.
Hab ich vergessen, mir zu notieren, wie diese drolligen Viecher heißen? Natürlich. Auf jeden Fall möchte ich diese Kameraden mal seperat erwähnen, weil es einfach unheimlich lässig aussieht, wenn sie sich aus dem Sand auf dem Aquarienboden (in freier Natur vielleicht auch aus anderen Böden, man weiß es nicht so genau) schrauben, nur um anschließend unauffällig in die Gegend zu gucken. Also, wenn jemand den Namen rausfindet: Auf ne Postkarte kritzeln und dorthin schicken, wo das Tier des Jahres gekürt wird.
Vom Wasser ins Trockene, trotzdem ein Leckerbissen für Freunde der Maritimerotik dürfte die Tatsache sein, dass in norddeutschen Gotteshäusern Schiffe aus Holz oder gern auch mal Plastik an Decken und Wänden baumeln. Hier mal ein ausgewähltes Exemplar. Ob das schon immer so war oder den gemeinen Touristen zum Souvenirkauf stimulieren soll, weiß ich nicht. Dafür aber sehr wohl: Tür zu (egal, wie offen die Kirche ist)!
Und natürlich: Come together.. together as a one... Come together for Lucifer’s son! ;o)
Ghost »Monstrance Clock« (»Infestissumam«, 2013)
Hab ich vergessen, mir zu notieren, wie diese drolligen Viecher heißen? Natürlich. Auf jeden Fall möchte ich diese Kameraden mal seperat erwähnen, weil es einfach unheimlich lässig aussieht, wenn sie sich aus dem Sand auf dem Aquarienboden (in freier Natur vielleicht auch aus anderen Böden, man weiß es nicht so genau) schrauben, nur um anschließend unauffällig in die Gegend zu gucken. Also, wenn jemand den Namen rausfindet: Auf ne Postkarte kritzeln und dorthin schicken, wo das Tier des Jahres gekürt wird.
Vom Wasser ins Trockene, trotzdem ein Leckerbissen für Freunde der Maritimerotik dürfte die Tatsache sein, dass in norddeutschen Gotteshäusern Schiffe aus Holz oder gern auch mal Plastik an Decken und Wänden baumeln. Hier mal ein ausgewähltes Exemplar. Ob das schon immer so war oder den gemeinen Touristen zum Souvenirkauf stimulieren soll, weiß ich nicht. Dafür aber sehr wohl: Tür zu (egal, wie offen die Kirche ist)!
Und natürlich: Come together.. together as a one... Come together for Lucifer’s son! ;o)
Ghost »Monstrance Clock« (»Infestissumam«, 2013)
20.07.2013
blubb
Ferienende, vorerst. Zurück an der Front! ;o)
Heidevolk »Het Bier Zal Weer Vloeien« (»Black Sails Over Europe«, 2009)
06.07.2013
und weg...
So... bin dann mal kurz dort, wo sich W-Lan und Hot Spot Guts Nächtle wünschen... ...und irgendwann wieder da. Bis neulich... und wie immer: bitte keine Tränen zum Abschied... es geht uns allen an die Nieren! ;o)
Equilibrium »Wurzelbert« (»Sagas«, 2008)
05.07.2013
Specht, Teil 2: Edward Snowden
Als ich gestern das Bild des Spechtes (vorhergehender Post) aus den Untiefen meiner Festplatte fischte (er begleitete einst ein Stück meines Weges auf dem Trinitatisfriedhof), war mir noch nicht ganz klar, warum ich ihn überhaupt fotografierte. Unscharf, denn so richtig still hält so ein Specht nur, wenn man ihn durch beispielsweise Anbinden fixiert und eigentlich auch aus der Themenreihe gerissen, denn ursprünglich waren die Grabsteine der Altvorderen das Objekt der Begierde.
Nun ist einer, der mit dem Schnabel Löcher in Baumrinde hackt und anschließend verdutzt dort hineinschaut weder ein Hacker, noch ein Spion aber die Parallele zu aktuellen Ereignissen scheint unübersehbar. Im Gegensatz zum Specht, dem immerhin niemand die Überflugrechte über Deutschland veweigert (und das, obwohl er den deutschen Wald malträtiert), dreht Edward Snowden immernoch auf irgendeinem Kofferband, wahrscheinlich in Moskau, seine Runden. Der gefiederte Racker scheint zu sagen: »Flieh, Edward, flieh... so lange sie dich noch lassen! (Aber komm nicht nach Deutschland, hier geben sie dir kein Asyl!)«.
Dann schiss er auf den Kopf der heiligen Maria aus Stein und flog davon. Niemand hat behauptet, das Leben wäre immer gerecht!
Mike Oldfield »Outcast« (»Guitars«, 1999)
Nun ist einer, der mit dem Schnabel Löcher in Baumrinde hackt und anschließend verdutzt dort hineinschaut weder ein Hacker, noch ein Spion aber die Parallele zu aktuellen Ereignissen scheint unübersehbar. Im Gegensatz zum Specht, dem immerhin niemand die Überflugrechte über Deutschland veweigert (und das, obwohl er den deutschen Wald malträtiert), dreht Edward Snowden immernoch auf irgendeinem Kofferband, wahrscheinlich in Moskau, seine Runden. Der gefiederte Racker scheint zu sagen: »Flieh, Edward, flieh... so lange sie dich noch lassen! (Aber komm nicht nach Deutschland, hier geben sie dir kein Asyl!)«.
Dann schiss er auf den Kopf der heiligen Maria aus Stein und flog davon. Niemand hat behauptet, das Leben wäre immer gerecht!
Mike Oldfield »Outcast« (»Guitars«, 1999)
Amen & Attack
Powerwolf haben ein neues Video, welches an dieser Stelle nicht fehlen soll. In diesem Sinne, Guts Nächtle! ;o)
Powerwolf »Amen & Attack« (»Preachers Of The Night«, 2013)
Powerwolf »Amen & Attack« (»Preachers Of The Night«, 2013)
04.07.2013
Specht, Teil 1
reingefruttelt von
Octapolis
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03.07.2013
Starless Midnight
Die drei Finsterlinge Ides Of Gemini haben ein neues Video am Start. Sehenswert. ;o)
Ides Of Gemini »Starless Midnight« (»Constantinople«, 2012)
Ides Of Gemini »Starless Midnight« (»Constantinople«, 2012)
02.07.2013
Warm Bodies
Ziemlich frisch in der Videothek steht die Zombieromanze »Warm Bodies«. Zombieromanze? Kalte Körper, warme Herzen, haha. Man kann sich von der Kategorisierung oder gerne auch von der P12-Freigabe abschrecken lassen, muss man aber nicht.
Am Anfang lernt man einen Zombie kennen, welcher, wie seine Gattung dies nun mal tut, sinnlos durch die Hallen eines Flughafens irrt. Er berichtet aus Ich-Perspektive, dass er seinen Namen vergessen hat, tot sei, aufgrund irgendeiner Epidemie an deren Ursache er sich ebenfalls nicht erinnern kann. Und er wirft die grundphilosophische Frage auf, welchen Sinn das alles hat und warum es so sein muss, wie es ist. Ein befremdlicher Anfang, denn schließlich neigen Zombies nicht zu tiefgründigen Gedankengängen.
Und wie es sich für eine amtliche Zombie-Apokalypse gehört, gibt es auch ein Camp von Überlebenden. Diese werden von Colonel Grigio (irgendwie deplaziert: John Malkovich) angeführt. Als dieser wieder mal ein kleines Kommando bewaffneter Jugendlicher, darunter seine Tochter Julie losschickt, kreuzen sich die Wege des Zombies und des Mädchens. Er verspeist das Gehirn ihres Freundes, was ihm die Möglichkeit verschafft, an dessen Erinnerungen teilzuhaben. Dann kommt es, wir ahnen es, wie es kommen muss: er sieht Julie und auf einmal übermannt es ihn, er weiß gar nicht, wie ihm geschieht - love is all around - aber er rettet sie und bringt sie zu einem alten Flugzeug in dem er haust. Dort spielt er dem verängstigten, aber dankbaren Mädel erstmal gepflegte 80er-Jahre-Platten vor. Irgendwann presst er auch ein paar Worte heraus und mit der Zeit menschelt er immer mehr, wie auch einige der anderen Zombies. Natürlich bereitet das Probleme, denn ehe der bleiche Romeo seine Julia für sich gewinnen kann sind da unter anderem noch der Colonel, sowie einige, nicht so verliebte Zombies zu überzeugen.
Klingt vielleicht übel bescheuert, aber so reizlos ist die Idee gar nicht, der Film hat durchaus seinen Reiz und ist gut in Szene gesetzt. Die Schauspieler gehen auch in Ordnung (wie gesagt, warum Herr Malkovich da mitspielen muss...). Würde nur dieser ewig hollywoodeske Mief nicht den süßlichen Duft der Verwesung so übertünchen... ;o)
The Troggs »With A Girl Like You« (1966)
Am Anfang lernt man einen Zombie kennen, welcher, wie seine Gattung dies nun mal tut, sinnlos durch die Hallen eines Flughafens irrt. Er berichtet aus Ich-Perspektive, dass er seinen Namen vergessen hat, tot sei, aufgrund irgendeiner Epidemie an deren Ursache er sich ebenfalls nicht erinnern kann. Und er wirft die grundphilosophische Frage auf, welchen Sinn das alles hat und warum es so sein muss, wie es ist. Ein befremdlicher Anfang, denn schließlich neigen Zombies nicht zu tiefgründigen Gedankengängen.
Und wie es sich für eine amtliche Zombie-Apokalypse gehört, gibt es auch ein Camp von Überlebenden. Diese werden von Colonel Grigio (irgendwie deplaziert: John Malkovich) angeführt. Als dieser wieder mal ein kleines Kommando bewaffneter Jugendlicher, darunter seine Tochter Julie losschickt, kreuzen sich die Wege des Zombies und des Mädchens. Er verspeist das Gehirn ihres Freundes, was ihm die Möglichkeit verschafft, an dessen Erinnerungen teilzuhaben. Dann kommt es, wir ahnen es, wie es kommen muss: er sieht Julie und auf einmal übermannt es ihn, er weiß gar nicht, wie ihm geschieht - love is all around - aber er rettet sie und bringt sie zu einem alten Flugzeug in dem er haust. Dort spielt er dem verängstigten, aber dankbaren Mädel erstmal gepflegte 80er-Jahre-Platten vor. Irgendwann presst er auch ein paar Worte heraus und mit der Zeit menschelt er immer mehr, wie auch einige der anderen Zombies. Natürlich bereitet das Probleme, denn ehe der bleiche Romeo seine Julia für sich gewinnen kann sind da unter anderem noch der Colonel, sowie einige, nicht so verliebte Zombies zu überzeugen.
Klingt vielleicht übel bescheuert, aber so reizlos ist die Idee gar nicht, der Film hat durchaus seinen Reiz und ist gut in Szene gesetzt. Die Schauspieler gehen auch in Ordnung (wie gesagt, warum Herr Malkovich da mitspielen muss...). Würde nur dieser ewig hollywoodeske Mief nicht den süßlichen Duft der Verwesung so übertünchen... ;o)
The Troggs »With A Girl Like You« (1966)
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