29.11.2013
27.11.2013
Zombie Apocalypse
Der Name ist Programm. Dieser Film hat den klassischen Überlebende der großen Seuche versuchen saubere Insel zu erreichen-Inhalt. Womit schon praktisch alles erzählt wäre. Fast.
Das Tempo stimmt, die Story ist ausreichend dünne, die Effekte auch nett genug. In diesem Film, der bestenfalls ein »The Walking Dead im Hosentaschenformat« hätte sein können, gibt es allerhand zu entdecken. Da hättem wir schon mal Ving Rhames (u. a. »Pulp Fiction«). Auch andere Dinge faszinieren, zum Beispiel die recht reingeschnippelt wirkenden Totalaufnahmen aus der Luft oder sonstwo her. Oder wir zählen mal die Pfeile im Köcher der Bogenschützin, egal, wie viele sie abfeuert. Oder wir achten mal darauf, wie viele Pfeile aus den Körpern der Untoten gezerrt werden, nachdem der Oberbogenschütze darüber referierte, keine Pfeile zu verschwenden und diese, wenn möglich, gleich wieder aus den Zombies zu entfernen. Oder wir konzentrieren uns auf den preiswert animierten Endgegner (von dem man sich hier vor Ort, immerhin unter geschulten Augen, nicht einig werden konnte, ob es ein Robotiger oder eine Zombiehyäne sein sollte). Oder oder oder. Ein Haufen toller Sachen!
Aber sonst, nur zu meckern wäre nicht recht, erwartet die geneigten Genrefreunde solide Hausmannskost mit Blutwurst. Was will man mehr? Für die Woche (übrigens auch bei YouTube) allemal tauglich. ;o)
Parabellum »Anoche dije adiós« (»Txarriboda«, 1994)
Das Tempo stimmt, die Story ist ausreichend dünne, die Effekte auch nett genug. In diesem Film, der bestenfalls ein »The Walking Dead im Hosentaschenformat« hätte sein können, gibt es allerhand zu entdecken. Da hättem wir schon mal Ving Rhames (u. a. »Pulp Fiction«). Auch andere Dinge faszinieren, zum Beispiel die recht reingeschnippelt wirkenden Totalaufnahmen aus der Luft oder sonstwo her. Oder wir zählen mal die Pfeile im Köcher der Bogenschützin, egal, wie viele sie abfeuert. Oder wir achten mal darauf, wie viele Pfeile aus den Körpern der Untoten gezerrt werden, nachdem der Oberbogenschütze darüber referierte, keine Pfeile zu verschwenden und diese, wenn möglich, gleich wieder aus den Zombies zu entfernen. Oder wir konzentrieren uns auf den preiswert animierten Endgegner (von dem man sich hier vor Ort, immerhin unter geschulten Augen, nicht einig werden konnte, ob es ein Robotiger oder eine Zombiehyäne sein sollte). Oder oder oder. Ein Haufen toller Sachen!
Aber sonst, nur zu meckern wäre nicht recht, erwartet die geneigten Genrefreunde solide Hausmannskost mit Blutwurst. Was will man mehr? Für die Woche (übrigens auch bei YouTube) allemal tauglich. ;o)
Parabellum »Anoche dije adiós« (»Txarriboda«, 1994)
26.11.2013
Pfandpiraterie
Immer dann, wenn es um Armut in Deutschland geht (diesen statistischen Wert, der sicher zur Berechnung von Zuwendungen und Leistungen benötigt wird - des Öfteren lächerlich wirkend, gemessen an anderem Elend, in der noch nicht mal so weit entlegenen Welt) wird seitens der Medien das Bild des Pfandpiraten (zum Beispiel heute mal wieder in der SZ) bemüht.
Nervt.
Schön, auch dank der trittinschen Politik, dass es Menschen gibt, die hier und da leere Getränkebehältnisse einsammeln, die andere Unästheten achtlos in Natur oder Mülleimern entsorgen - nur müssen muss das niemand, auch wenn das manche gerne so hätten. Das wollte ich schon lange mal loswerden.
Tankard »Deposite Pirates« (»Thirst«, 2008)
Nervt.
Schön, auch dank der trittinschen Politik, dass es Menschen gibt, die hier und da leere Getränkebehältnisse einsammeln, die andere Unästheten achtlos in Natur oder Mülleimern entsorgen - nur müssen muss das niemand, auch wenn das manche gerne so hätten. Das wollte ich schon lange mal loswerden.
Tankard »Deposite Pirates« (»Thirst«, 2008)
25.11.2013
Das Mädchen mit den drei blauen Augen
Die Kassierer »Das Mädchen mit den drei blauen Augen« (»Tauben vergiften«, 1997)
24.11.2013
Cabin Massacre (Farmhouse), oder: Chad zieht ne Fresse.
Nein, wir widmen uns nicht ausschließlich Filmen mit dem Wort Cabin im Titel. Zumal dieser Titel, welcher den Konsumenten erahnen lässt, dass ein paar Jugendliche in einer Hütte im Wald im Halbsuff eines Dämonen anheimfallen, nur den (un-)kreativen Hirnen der deutschen Verleihfirma entsprungen ist. Trotzdem englisch, na klar, dann wirkt es originaler. Das kann man skurril finden. Oder einfach nur zum Brechen. Wie auch immer, im Original heißt der Film »Farmhouse«, was deutlich besser passt.
Scarlet und Chad wollen, um den Verlust ihres kleinen Sohnes zu verkraften, den Wohnort wechseln. Nach Seattle soll es gehen. Wenn ich mir das richtig gemerkt habe. Aber auch egal, denn selbstverständlich kommt das Ehepaar dort nie an, den Chad setzt das Auto auf einen Haufen Dreck, nachdem er in den ersten paar Minuten schon wertvolle Tipps an männliche Zuschauer vermittelt hat, erstens: wenn du am Steuer müde wirst, fahr rechts ran und spiel nicht den Helden, zweitens: mach nicht mehr Schulden, als du mit deinem dämlichen Gesichtsausdruck je wieder einnehmen kannst - unsexy, drittens: keine Wetten - vor allem keine todsicheren und viertens: hör auf deine Frau, wenigstens manchmal!
Glück im Unglück: nicht weit entfernt liegt ein Farmhaus inmitten einer Weinzucht und die höflichen Hausherren Samael und Lilith bieten den Unglücksraben ein Quartier für die Nacht und Hilfe für den nächsten Tag an. Natürlich kippt die Stimmung nach dem Abendessen etwas und die netten Gastgeber fangen an unangenehme Dinge mit ihren Gästen anzustellen.
Zwischendurch erfährt man hin und wieder ein paar Dinge über Scarlet und Chad, bzw. deren Vergangenheit und was es eigentlich mit dem ganzen Plot auf sich hat. Das Ganze ist streckenweise nett gemacht, wennauch die Szenen, in denen es blutig wird, schon wieder halbwegs überzogen sind, bzw. nicht so recht zum Rest des Films passen. Das schlussendliche Finale bringt zwar eine komplette Auflösung des Films, ist jedoch Geschmackssache, mehr möchte ich hier nicht verraten.
Eigentlich würde ich an dieser Stelle ne bedingte Empfehlung für einen regnerischen Tag, an dem nichts anderes anliegt, aussprechen, wäre da nicht der liebe Chad. Liegt es an seinem Charakter, dem Schauspieler an sich (William Lee Scott) oder an sonst was... Dessen bedröppeltes bis dümmliches Mienenspiel nervt über die ungeschnittenen 96 Minuten dermaßen, das man ihm ab und zu gerne mal eine Ohrfeige verpassen möchte. Dazu kommen die genretypischen Unarten, z. B. nicht ein zweites Mal draufzuhauen, wenn der Böse schon am Boden liegt und solche Sachen... Oder man ist, wie der liebe Chad, zu blöd zum Schulden machen, zu blöd zum Autofahren, oder sogar zu blöd eine Schwerverletzten zu verprügeln..., weswegen ich an dieser Stelle den Alternativtitel »Farmhouse - Chad ist doof« zur Diskussion in die Runde werfen würde... ;o)
PS: Irgendwer hat den Film in ganzer Länge, allerdings in der englischsprachigen Originalversion bei YouTube hochgeladen. Für alle, die vielleicht dieser Sprache nicht mächtig sind wenigstens eine Gelegenheit sich ein Best Of der Chadschen Gesichtsentgleisungen zurecht zu spulen... ;o)
Henric De La Cour »Chasing Dark« (»Mandrills«, 2013)
Scarlet und Chad wollen, um den Verlust ihres kleinen Sohnes zu verkraften, den Wohnort wechseln. Nach Seattle soll es gehen. Wenn ich mir das richtig gemerkt habe. Aber auch egal, denn selbstverständlich kommt das Ehepaar dort nie an, den Chad setzt das Auto auf einen Haufen Dreck, nachdem er in den ersten paar Minuten schon wertvolle Tipps an männliche Zuschauer vermittelt hat, erstens: wenn du am Steuer müde wirst, fahr rechts ran und spiel nicht den Helden, zweitens: mach nicht mehr Schulden, als du mit deinem dämlichen Gesichtsausdruck je wieder einnehmen kannst - unsexy, drittens: keine Wetten - vor allem keine todsicheren und viertens: hör auf deine Frau, wenigstens manchmal!
Glück im Unglück: nicht weit entfernt liegt ein Farmhaus inmitten einer Weinzucht und die höflichen Hausherren Samael und Lilith bieten den Unglücksraben ein Quartier für die Nacht und Hilfe für den nächsten Tag an. Natürlich kippt die Stimmung nach dem Abendessen etwas und die netten Gastgeber fangen an unangenehme Dinge mit ihren Gästen anzustellen.
Zwischendurch erfährt man hin und wieder ein paar Dinge über Scarlet und Chad, bzw. deren Vergangenheit und was es eigentlich mit dem ganzen Plot auf sich hat. Das Ganze ist streckenweise nett gemacht, wennauch die Szenen, in denen es blutig wird, schon wieder halbwegs überzogen sind, bzw. nicht so recht zum Rest des Films passen. Das schlussendliche Finale bringt zwar eine komplette Auflösung des Films, ist jedoch Geschmackssache, mehr möchte ich hier nicht verraten.
Eigentlich würde ich an dieser Stelle ne bedingte Empfehlung für einen regnerischen Tag, an dem nichts anderes anliegt, aussprechen, wäre da nicht der liebe Chad. Liegt es an seinem Charakter, dem Schauspieler an sich (William Lee Scott) oder an sonst was... Dessen bedröppeltes bis dümmliches Mienenspiel nervt über die ungeschnittenen 96 Minuten dermaßen, das man ihm ab und zu gerne mal eine Ohrfeige verpassen möchte. Dazu kommen die genretypischen Unarten, z. B. nicht ein zweites Mal draufzuhauen, wenn der Böse schon am Boden liegt und solche Sachen... Oder man ist, wie der liebe Chad, zu blöd zum Schulden machen, zu blöd zum Autofahren, oder sogar zu blöd eine Schwerverletzten zu verprügeln..., weswegen ich an dieser Stelle den Alternativtitel »Farmhouse - Chad ist doof« zur Diskussion in die Runde werfen würde... ;o)
PS: Irgendwer hat den Film in ganzer Länge, allerdings in der englischsprachigen Originalversion bei YouTube hochgeladen. Für alle, die vielleicht dieser Sprache nicht mächtig sind wenigstens eine Gelegenheit sich ein Best Of der Chadschen Gesichtsentgleisungen zurecht zu spulen... ;o)
Henric De La Cour »Chasing Dark« (»Mandrills«, 2013)
23.11.2013
Blow Your Trumpets Gabriel // Teaser #3
Keine Ahnung, wie viele verfilmte Ankündigungen ein einziges Musikvideo braucht... die Antwort wissen allein die Herren Behemoth. Es gibt nun jedenfalls einen 3. Anfütterhappen (>> Teil 1 und Teil 2). Immerhin: gut sieht´s aus! ;o)
22.11.2013
Cimetière de Forbach, Pt. 3
I´m crucified // Crucified like my savior
Saintlike behavior // A lifetime I prayed
Hell yeah! ;o)
Hell yeah! ;o)
Ghost »Crucified« (»If You Have Ghost«, 2013)
21.11.2013
Cabin Of The Dead
Bei »Cabin Of The Dead« handelt es sich um eine schwedische Produktion. Dort spielt der Streifen auch, was aber beliebig austauschbar ist. Betrachtet man das Cover, vermutet man einen Zombiefilm, jedoch handelt es sich mehr um die Evil Dead-Schiene (inkl. einer Hommage in Form einer Bodenklappe, die in den Keller führt), was bedeutet, das die Protagonisten nicht mit klassischen Untoten, sondern eher einer Besessen- oder Verfluchtheit zu kämpfen haben.
Ein paar junge Menschen wollen ein Wochenende in der namensgebenden Hütte, selbstredend mitten im Wald gelegen, verbringen. Wie sich nach kurzer Zeit herausstellt, ist im Keller das Böse daheim und so kommen die anfangs recht unerschrockenen Kurzurlauber schnell damit in Kontakt. Mehr gibt es kaum zu sagen. Klingt natürlich nach einer dünnen Story, ist aber dank brauchbarer Schauspieler, ordentlichen Effekten und guter Atmosphäre trotzden sehr unterhaltsam. Zumal weitestgehend auf die für diese Art von Film typischen (amerikanischen) Stereotypen verzichtet wird.
Die erste reichliche Viertelsunde fragt man sich wegen des schleppenden Anfangs, ob man nicht vielleicht daneben gegriffen hat, dann jedoch entwickelt sich der Film bestens. Die ungeschnittene 18er-Fassung enthält jede Menge unappetitlichen Splatter und sieht man mal davon ab, dass die Protagonisten sich nicht immer ihrer lebensbedrohlichen Situation entsprechend verhalten, bleibt es bis zum Schluß, bei sich steigerndem Tempo, spannend.
Ultra Orange & Emmanuelle »Don´t Kiss Me Goodbye« (»Ultra Orange & Emmanuelle«, 2007)
Ein paar junge Menschen wollen ein Wochenende in der namensgebenden Hütte, selbstredend mitten im Wald gelegen, verbringen. Wie sich nach kurzer Zeit herausstellt, ist im Keller das Böse daheim und so kommen die anfangs recht unerschrockenen Kurzurlauber schnell damit in Kontakt. Mehr gibt es kaum zu sagen. Klingt natürlich nach einer dünnen Story, ist aber dank brauchbarer Schauspieler, ordentlichen Effekten und guter Atmosphäre trotzden sehr unterhaltsam. Zumal weitestgehend auf die für diese Art von Film typischen (amerikanischen) Stereotypen verzichtet wird.
Die erste reichliche Viertelsunde fragt man sich wegen des schleppenden Anfangs, ob man nicht vielleicht daneben gegriffen hat, dann jedoch entwickelt sich der Film bestens. Die ungeschnittene 18er-Fassung enthält jede Menge unappetitlichen Splatter und sieht man mal davon ab, dass die Protagonisten sich nicht immer ihrer lebensbedrohlichen Situation entsprechend verhalten, bleibt es bis zum Schluß, bei sich steigerndem Tempo, spannend.
Ultra Orange & Emmanuelle »Don´t Kiss Me Goodbye« (»Ultra Orange & Emmanuelle«, 2007)
20.11.2013
Kingdom Of The Lost
Es gibt ein neues Mitschunkelvideo der Thin Lizzy-Quasinachfolgeband Black Star Riders, welches deutlich besseres Wetter präsentiert, als der seitliche Blick aus dem heimischen Fenster. Also verpassen Sie nicht, den Repeat-Button mehrfach zu bedienen! ;o)
Black Star Riders »Kingdom Of The Lost« (»All Hell Breaks Loose«, 2013)
Black Star Riders »Kingdom Of The Lost« (»All Hell Breaks Loose«, 2013)
17.11.2013
Formationstanz der Pinguine. ;o)
Inkubus Sukkubus »At The End Of The World« (»Queen Of Heaven, Queen Of Hell«, 2013)
16.11.2013
Blow Your Trumpets Gabriel // Teaser
Teaser #1
Teaser #2
Single: 4. 12. 2o13. Album: 2o14.
Behemoth »Blow Your Trumpets Gabriel« [live] (»The Satanist«, 2014)
15.11.2013
Mann mit Hut
Na endlich, hat ja lange genug gedauert... der Ulkbär erzählt mal wieder einen neuen Kalauer! Umberto!!! ;o)
Men Without Hats »Devil Come Round« (»Love In The Age Of War«, 2012)
14.11.2013
Todeshusten (oder »Die dunkle Seite des Erkältungslöffels« [gaaanz alternativer Titel: »Jens Weißflog Mighty Ravendark«])
Nun isses ja in der heutigen Zeit (ja, die vielzitierte heutige Zeit, meine ich... Sie wissen schon: Fukushima, Wulff, Finanzkrise und nun auch noch olympische Winterspiele im Osterzgebirge) so eine Sache mit der Medizin. Auf der einen Seite wird sie immer ausgefeilter, erfolgreicher und natürlich teurer, auf der anderen Seite braucht man sich nur mal eine halbe Stunde in den Regen (besser: Schneeregen!) stellen, danach 12,5 Minuten Durchzug und schon ist man quasi unheilbar erkältet.
Habe es probiert, hat geklappt! Gestern gab es im Brustkorb nur unheimliche Geräusche zwischen 10.000 Orks greifen an! und Schiri, wir wissen wo dein Auto steht!, heute früh erwachte ich allerdings mit einem Krächzen, welches mich zu der Überzeugung kommen lies, dass Immortal unmöglich die alleinigen Credits an »Battles In The North« für sich beanspruchen könnten, da ja nur ich allein so ein garstiges Blashyrkh! (Gesundheit!) herausgehustet haben konnte.
Immortal »Blashyrkh (Mighty Ravendark)« (liva@ Wacken, 2007)
Sei´s drum. Was tun?
Nach längerem Sinnen entscheide ich mich die ganze Bude nach allen Filmen umzupflügen, in denen Hannes Jaenicke oder wenigstens Jan Josef Liefers eine Rolle spielen. Finde aber nur einen einzigen. Verdammt. Als ich also aufgeregt auf das Wiedergabegerät starre, erscheinen mir schon nach der zweieinhalbten Flasche Hustensaft die Ratiopharm-Zwillinge, welche mich milde anlächeln. Während mein versucht nonchalantes »Moin, Mädels!« in einem blutgurgelndem Röchelnd erstickt, verwandelnd sie sich in zwei Raben, und entfleuchen durch das wegen Defekts geöffnete Fenster in Richtung Tschechien. So was hab ich noch nie erlebt, ich schwör!
Also, rein ins Spaßmobil, niedrige Gänge, aber Vollgas und den Beiden gefolgt. Kurz hinter der Grenze verschwinden die beiden pechschwarzen Tiere kurz im Nebel, nur um kurz darauf als ein, noch größerer und ehrlich gesagt auch etwas furchteinflößender Rabe wieder aufzutauchen. Der Rabe lässt sich auf einem Baumstumpf nieder und spricht zu mir, mit menschlicher Stimme: »Wer bist du?«. Das frage ich mich auch gerade, nicht minder, wo ich hier eigentlich gelandet bin.
Ich will ihm sagen, wer ich bin, aber nach öffnen des Sprechwerkzeuges ertönt nur ein übles »Yyyyyyrrrrkh!«. Daraufhin verwandelt sich der Rabe in, eingefleischte Tschechientouristen erahnen es bereits, Rübezahl, Geist der Berge, Knilch mit gebogenem Wanderstab und bemooster Tabakpfeife, kleinster Nenner der unbekannten Teiler und was weiß ich nicht noch alles! Potz! Blitz! Auf meinen geröcheltes Husten bezogen, meint er: »Du bist Abbath, ich kenne deine Stimme von mehreren Immortal-Alben!«. Ich verneine kopfschüttelnd, will ihm erst das Märchen auftischen, dass ich im Namen der Königin im Wald nach Gold suchen müsse und mein Proviant fast erschöpft sei, besinne mich aber eines besseren (man weiß, wie so was ausgehen kann) erkläre ihm also »...ich bin der Octa aus Dresden...«, berichte in Ehrfurcht wahrheitsgemäß vom Schneeregen, vom Durchzug, Jan Josef und den Ratiopharm-Zwillingen, welche wie auf Stichwort in Form von in allen je gesehenen Farben schillernden Schmetterlingen auf beiden Schultern des Berggeistes Platz nehmen. Das wird ja immer schöner!
Er nimmt seinen verwunschenen Wanderstab, zeigt auf meine Brust (für einen Moment glaube ich, es sei der Geist von Kurt Felix, der mich vor feixender Masse glauben machen will, er könne meinen Körper durchbohren!) und analysiert: »Vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und der Verzicht auf manches Genussmittel hätten dich verschonen können, mein Sohn, aber nun, da es ist wie es ist, will ich dir helfen. Schließlich sind die ersten Immortal-Scheiben nicht schlecht.« Er will mir helfen, auch wenn er offenbar nicht zuhört. Die Diagnose aber ist erschütternd...
Eingangs sollte ich vielleicht erwähnen, dass die böhmische Daumenformel je mehr Konsonanten am Anfang der Krankeit, desto gefährlicher der Verlauf schon immer angsteinflößend auf mich wirkte. Dementsprechend geht dem nächsten Prustanfall ein leicht beeidruckendes Zittern voraus, nein, es ist eher begleitend. Wie auch immer, der alte Mann spricht tatsächlich von Smrtelná Nemoc! Die Todeskrankheit, der Husten des Elends, der Schnupfen des Verderbens. Verdammte Axt! Warum ausgerechnet ich?
Darauf wirbelt er den Stock, welcher eigentlich nur ein unförmiger Ast ist, durch die Luft, worauf ein paar Gegenstände erscheinen. Er spricht: »Hier, mein Sohn, habe ich etwas fantastisches für dich, den Würfel mit nur vier Seiten, er wird dich heilen!«. Boah! Mal ganz ehrlich, das ist wohl bis jetzt den wenigsten von euch selbst widerfahren!
Während ich diesen Würfel hin und her wende, erklärt mir der Berggeist, was ich sehe. Ein ungeeichtes Becherovka-Becherchen, mit dessen Inhalt schon die Altvorderen ihre Leiden kurierten, ein Liter Motorenöl zur äußeren Anwendung, eine Jiří Korn-LP, auf der der Maestro seine größten Hits für die international begeisterte Hörerschaft auf englisch vorträgt und einen Kater namens Elvis.
Bestückt mit dieser Gabe stehe ich bedröppelt ins Tatü schniefend mitten in der böhmischen Pampa. Nun gestatte er mir nur noch eine Frage: was macht er so nah an der Grenze, ist seine Heimat nicht eher das Riesengebirge, an dessen schneebedeckten Hängen demnächst die alpinen Skiwettkämpfe der Altenberger Winterspiele stattfinden werden? Und was hat er nun wirklich mit den Zwillingen? Anstatt zu antworten, richtet er seinen Wanderstab erneut auf mich (hüstel) und verschwindet in Form eines Rehs, die Zwillinge hinterher, sie fallen als Schneeflocken unter einen sich nähernden Winterreifen eines allradbetriebenen Škoda Yeti.
Wenig später wache ich auf.
Auf dem Plattenteller versucht der tonabnehmende Arm erfolglos die letzte Rille der Jiří Korn-Platte zu greifen, der Kater Elvis niesst mich an. Jetzt hat es den auch noch erwischt... Also reibe ich ihn mit dem Motorenöl ein, trinke den Rest aus dem Becherovka-Napf und harre der Dinge, die da passieren. Wo kommen die restlichen drei Hustensaftflaschen her, verdammt noch mal?
Rübezahl - gute Nacht und gute Besserung. Hoffen wir´s. ;o)
Die Magdalene Keibel Combo »Beggeist« (»Das gemeine Reitbein«, 1988)
Habe es probiert, hat geklappt! Gestern gab es im Brustkorb nur unheimliche Geräusche zwischen 10.000 Orks greifen an! und Schiri, wir wissen wo dein Auto steht!, heute früh erwachte ich allerdings mit einem Krächzen, welches mich zu der Überzeugung kommen lies, dass Immortal unmöglich die alleinigen Credits an »Battles In The North« für sich beanspruchen könnten, da ja nur ich allein so ein garstiges Blashyrkh! (Gesundheit!) herausgehustet haben konnte.
Immortal »Blashyrkh (Mighty Ravendark)« (liva@ Wacken, 2007)
Sei´s drum. Was tun?
Nach längerem Sinnen entscheide ich mich die ganze Bude nach allen Filmen umzupflügen, in denen Hannes Jaenicke oder wenigstens Jan Josef Liefers eine Rolle spielen. Finde aber nur einen einzigen. Verdammt. Als ich also aufgeregt auf das Wiedergabegerät starre, erscheinen mir schon nach der zweieinhalbten Flasche Hustensaft die Ratiopharm-Zwillinge, welche mich milde anlächeln. Während mein versucht nonchalantes »Moin, Mädels!« in einem blutgurgelndem Röchelnd erstickt, verwandelnd sie sich in zwei Raben, und entfleuchen durch das wegen Defekts geöffnete Fenster in Richtung Tschechien. So was hab ich noch nie erlebt, ich schwör!
Also, rein ins Spaßmobil, niedrige Gänge, aber Vollgas und den Beiden gefolgt. Kurz hinter der Grenze verschwinden die beiden pechschwarzen Tiere kurz im Nebel, nur um kurz darauf als ein, noch größerer und ehrlich gesagt auch etwas furchteinflößender Rabe wieder aufzutauchen. Der Rabe lässt sich auf einem Baumstumpf nieder und spricht zu mir, mit menschlicher Stimme: »Wer bist du?«. Das frage ich mich auch gerade, nicht minder, wo ich hier eigentlich gelandet bin.
Ich will ihm sagen, wer ich bin, aber nach öffnen des Sprechwerkzeuges ertönt nur ein übles »Yyyyyyrrrrkh!«. Daraufhin verwandelt sich der Rabe in, eingefleischte Tschechientouristen erahnen es bereits, Rübezahl, Geist der Berge, Knilch mit gebogenem Wanderstab und bemooster Tabakpfeife, kleinster Nenner der unbekannten Teiler und was weiß ich nicht noch alles! Potz! Blitz! Auf meinen geröcheltes Husten bezogen, meint er: »Du bist Abbath, ich kenne deine Stimme von mehreren Immortal-Alben!«. Ich verneine kopfschüttelnd, will ihm erst das Märchen auftischen, dass ich im Namen der Königin im Wald nach Gold suchen müsse und mein Proviant fast erschöpft sei, besinne mich aber eines besseren (man weiß, wie so was ausgehen kann) erkläre ihm also »...ich bin der Octa aus Dresden...«, berichte in Ehrfurcht wahrheitsgemäß vom Schneeregen, vom Durchzug, Jan Josef und den Ratiopharm-Zwillingen, welche wie auf Stichwort in Form von in allen je gesehenen Farben schillernden Schmetterlingen auf beiden Schultern des Berggeistes Platz nehmen. Das wird ja immer schöner!
Er nimmt seinen verwunschenen Wanderstab, zeigt auf meine Brust (für einen Moment glaube ich, es sei der Geist von Kurt Felix, der mich vor feixender Masse glauben machen will, er könne meinen Körper durchbohren!) und analysiert: »Vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und der Verzicht auf manches Genussmittel hätten dich verschonen können, mein Sohn, aber nun, da es ist wie es ist, will ich dir helfen. Schließlich sind die ersten Immortal-Scheiben nicht schlecht.« Er will mir helfen, auch wenn er offenbar nicht zuhört. Die Diagnose aber ist erschütternd...
Eingangs sollte ich vielleicht erwähnen, dass die böhmische Daumenformel je mehr Konsonanten am Anfang der Krankeit, desto gefährlicher der Verlauf schon immer angsteinflößend auf mich wirkte. Dementsprechend geht dem nächsten Prustanfall ein leicht beeidruckendes Zittern voraus, nein, es ist eher begleitend. Wie auch immer, der alte Mann spricht tatsächlich von Smrtelná Nemoc! Die Todeskrankheit, der Husten des Elends, der Schnupfen des Verderbens. Verdammte Axt! Warum ausgerechnet ich?
Darauf wirbelt er den Stock, welcher eigentlich nur ein unförmiger Ast ist, durch die Luft, worauf ein paar Gegenstände erscheinen. Er spricht: »Hier, mein Sohn, habe ich etwas fantastisches für dich, den Würfel mit nur vier Seiten, er wird dich heilen!«. Boah! Mal ganz ehrlich, das ist wohl bis jetzt den wenigsten von euch selbst widerfahren!
Während ich diesen Würfel hin und her wende, erklärt mir der Berggeist, was ich sehe. Ein ungeeichtes Becherovka-Becherchen, mit dessen Inhalt schon die Altvorderen ihre Leiden kurierten, ein Liter Motorenöl zur äußeren Anwendung, eine Jiří Korn-LP, auf der der Maestro seine größten Hits für die international begeisterte Hörerschaft auf englisch vorträgt und einen Kater namens Elvis.
Bestückt mit dieser Gabe stehe ich bedröppelt ins Tatü schniefend mitten in der böhmischen Pampa. Nun gestatte er mir nur noch eine Frage: was macht er so nah an der Grenze, ist seine Heimat nicht eher das Riesengebirge, an dessen schneebedeckten Hängen demnächst die alpinen Skiwettkämpfe der Altenberger Winterspiele stattfinden werden? Und was hat er nun wirklich mit den Zwillingen? Anstatt zu antworten, richtet er seinen Wanderstab erneut auf mich (hüstel) und verschwindet in Form eines Rehs, die Zwillinge hinterher, sie fallen als Schneeflocken unter einen sich nähernden Winterreifen eines allradbetriebenen Škoda Yeti.
Wenig später wache ich auf.
Auf dem Plattenteller versucht der tonabnehmende Arm erfolglos die letzte Rille der Jiří Korn-Platte zu greifen, der Kater Elvis niesst mich an. Jetzt hat es den auch noch erwischt... Also reibe ich ihn mit dem Motorenöl ein, trinke den Rest aus dem Becherovka-Napf und harre der Dinge, die da passieren. Wo kommen die restlichen drei Hustensaftflaschen her, verdammt noch mal?
Rübezahl - gute Nacht und gute Besserung. Hoffen wir´s. ;o)
Die Magdalene Keibel Combo »Beggeist« (»Das gemeine Reitbein«, 1988)
reingefruttelt von
Octapolis
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Die Magdalene Keibel Combo,
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Immortal,
Rübezahl,
Tschechien
12.11.2013
Phoenix
Sehen Sie hier das nigelnagelneue Satyricon-Video, bei welchem Sivert Høyem (ex-Madrugada) für die Stimme zuständig ist. In einem Interview gab Satyr neulich zu Protokoll, dass Stück noch mal mit eigenem Gesang aufnehmen zu wollen. Soll er mal! ;o)
Satyricon feat. Sivert Høyem »Phoenix« (»Satyricon«, 2013)
Satyricon feat. Sivert Høyem »Phoenix« (»Satyricon«, 2013)
09.11.2013
07.11.2013
diverse Schlagzeilen & »Dance Again«
Edward Snowden (Russland, ewiges Kofferband). Hans Christian Ströbele (aus Halle). NSA (aus den US of A). Merkels Handy (»Joachim, soll ich die Kartoffeln... oh nein, beim Zeus, es hat schon wieder in der Leitung geknackt...!«). NSU (Scheisse, verpasst, trägt Beate das Haar heute eigentlich offen? Mangelhafte Berichterstattung!). Dortmund (wichtiges Halbwissen heute abend: Großkreutz stolpert, ist aber der Inbegriff der viel zu wenig zitierten Spielintelligenz). Bayern (Uli). Ulrich Hoeneß (eins zu null UH vs. alle auf dieser Welt existierenden Gerichte [also Gerichte, die für die Rechtsprechung zuständig sind, nicht die Gerichte auf der Karte »der Chefkoch empfiehlt«]). So aufregend. Von der Waldschlösschenbrücke (wichtig: nicht mehr über die Brücke, sondern über die Zubringer aufregen!) wollen wir gar nicht sprechen... Brrr...
Stattdessen legen wir den Kopf bedächtig auf die Seite. Je nach dem, wohin er kippt... kann individuell variieren. Und ziehen uns lieber einen Kite-Clip rein. Besser ist das. ;o)
Kite »Dance Again« (»V«, 2013)
Stattdessen legen wir den Kopf bedächtig auf die Seite. Je nach dem, wohin er kippt... kann individuell variieren. Und ziehen uns lieber einen Kite-Clip rein. Besser ist das. ;o)
Kite »Dance Again« (»V«, 2013)
06.11.2013
der Wachturm
das nächste Stück handelt von den scheiss Zeugen Jehovahs... ;o) haha...
Ich lass sie in die Wohnung... ...wollt ihr was trinken, Kaffee oder Bier... nein danke, wir wolln dich nur bekehren, nur deshalb sind wir hier...
Sodom »Der Wachturm« (»Tapping The Vein«, 1992)
Ich lass sie in die Wohnung... ...wollt ihr was trinken, Kaffee oder Bier... nein danke, wir wolln dich nur bekehren, nur deshalb sind wir hier...
Sodom »Der Wachturm« (»Tapping The Vein«, 1992)
05.11.2013
Klosterberg
Ein paar ungeordnete, dafür aber quadratische Eindrücke eines wochenendlichen Ausflugs zum Klosterberg in der Oberlausitz.
Wer halbwegs des Laufens mächtig ist, kann den Gipfel 394 Meter über dem Meeresspiegel bequem zu Fuß von allen den Berg umkreisenden Orten aus erreichen. Falls das Wetter eher novemberlich daher kommt, oder man des Laufens eben nicht so mächtig ist, kann man vpn Neuschmölln aus auch hoch fahren. Lohnt sich auf jeden Fall, Ausgucke in alle Richtungen, hier und da ein Steinbruchsee und nicht zu letzt die Schänke sind gute Argumente für einen Abstecher auf diese markante Erhebung, wie der Berg bei Wikipedia (dort kann man auch noch eine Sage lesen, ich spar mir, die jetzt hier her zu kopieren - außerden steht sie auch in der Speisekarte der Klosterbergschänke) genannt wird. ;o)
Abschließend noch ein Depeche Mode-Cover von der kommenden Kurzrille von Ghost... Dann guts Nächtle... ;o)
Ghost »Waiting For The Night« (»If You Have Ghost«, 2013)
Wer halbwegs des Laufens mächtig ist, kann den Gipfel 394 Meter über dem Meeresspiegel bequem zu Fuß von allen den Berg umkreisenden Orten aus erreichen. Falls das Wetter eher novemberlich daher kommt, oder man des Laufens eben nicht so mächtig ist, kann man vpn Neuschmölln aus auch hoch fahren. Lohnt sich auf jeden Fall, Ausgucke in alle Richtungen, hier und da ein Steinbruchsee und nicht zu letzt die Schänke sind gute Argumente für einen Abstecher auf diese markante Erhebung, wie der Berg bei Wikipedia (dort kann man auch noch eine Sage lesen, ich spar mir, die jetzt hier her zu kopieren - außerden steht sie auch in der Speisekarte der Klosterbergschänke) genannt wird. ;o)
Abschließend noch ein Depeche Mode-Cover von der kommenden Kurzrille von Ghost... Dann guts Nächtle... ;o)
Ghost »Waiting For The Night« (»If You Have Ghost«, 2013)
reingefruttelt von
Octapolis
04.11.2013
Lausitz am Abend
Coven »White Witch Of Rose Hall« (»Witchcraft: Destroys Minds & Reaps Souls«, 1969)
03.11.2013
02.11.2013
Rambo, Huntress
Sie haben mich nicht verstanden. Ich soll nicht Rambo vor Ihnen schützen. Ich komme her, um Sie vor ihm zu schützen... Ach und noch etwas, was Sie die Hölle nennen, nennt er sein zuhause. ;o)
Huntress »Zenith« (»Starbound Beast«, 2013)
Huntress »Zenith« (»Starbound Beast«, 2013)
01.11.2013
Wilischwanderung zum Reformationstag
Nachdem ich von meinen schlechten Erlebnissen zum 3.10. in den Rauensteinen berichtet hatte, bin ich diesmal auf einen alten Klassiker den "Wilisch" zurückgekommen.
Die Wanderung hab ich diesmal etwas abgeändert, ging von Kreischa zum Großen Wilisch über Teufelsmühle nach Maxen und wieder über die Kurklinik nach Kreischa zurück.
Es war diesmal ein sehr entspanntes Wandern, bis auf die 10 Min Wilischaussicht.
Leider muss man aber sagen, dass die Ausschilderung teilweise eine Katastrophe ist, ohne gute Karte und etwas Ortskenntnis wird es schwer immer den richtigen Weg zu finden.
Blick vom Wilischaufstieg nach Kreischa |
Rast! |
Es trafen sich der Lübzerzwerg und das Schwein aus Eberswalde auf dem Wilisch.
Die Wilischbaude ist geschlossen, jedoch scheint sie bald wieder zu öffnen (neue Fenster und neue Holzbalken). Mal sehen.
Gasthof Maxen |
Wegen völliger Überfüllung haben wir uns nur ein Bier im Gastraum geholt und in den neuen Biergarten gesetzt. Weil der Biergarten leider leider bei diesen schönen Wetter nicht besetzt war.
Es scheint ein akuter Mangel an gastronomischen Personal im Umland zu geben.
Bewerbungen an Gasthof Maxen;)
Apfelplantage |
Sieht ein bisschen aus wie in Südtirol, nur ohne schneebedeckte Berge im Hintergrund und komischen Dialekt. Wie war das nochmal mit Merane und Meerane?
Abschließend kann man die Wanderung auch an Feiertagen empfehlen vielleicht außer am Männertag, aber dazu ein anderes Mal.
Nachtrag:
Ich hab mal in diversen lokalen Pressemitteilungen(Kreischaer Bote Juni 2013)
über die Wilischbaude nachgeschaut. Es soll wohl ein Herr Lose mit
ausschließlich privaten Mitteln seit ein paar Jahren die Baude sanieren.
Deshalb gibt es noch keinen Eröffnungstermin. Er bekommt wohl keinerlei
finanzielle Hilfe und macht alles nebenberuflich als „Hobby“.
Hut ab, da hat ja
einer Mut.
Viel Glück.
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