31.01.2016

Wintersport

The Kovenant »The Human Abstract« (»Animatronic«, 1999)

30.01.2016

▶ Amon Amarth // First Kill

Amon Amarth »First Kill« (»Jomsviking«, 2016)

28.01.2016

I don´t mosh in your church...

https://www.facebook.com/dispotion?_rdr=p
St. Vincent »Bird In Reverse« (»St. Vincent«, 2014)

27.01.2016

Virtuelle Halbmastbeflaggung...

...für Colin Vearncombe.

Black »Everything Is Coming Up Roses« (»Wonderful Life«, 1987)

26.01.2016

Chain Letter - The Art Of Killing

Dieser Horrorfilm, made in USA, aus dem Jahr 2009 beschäftigt sich, wie der Titel bereits suggeriert mit Ketten. Der englischsprachige Anhang ist nur der, ähem, deutsche Verleihtitel, das Original hört schlicht auf den Namen »Chain Letter«.

Als mehrere Teenies per Mail oder SMS einen Kettenrief, mit der freundlichen Ermahnung diesen an fünf Leute zu verschicken erhalten oder, wenn sie dies nicht tun, mit dem Tod zu bezahlen erhalten, löschen ein paar diese Nachricht, was sich als Fehler herausstellen wird. Der Chain Man murkst sie dann ab, wie gesagt, mithilfe von Ketten. Klassische Slasherkost.



Man kann nicht behaupten, der Film sei komplett scheiße gemacht, jedoch hat man es völlig versäumt, dem Killer eine Art Profil zu verschaffen, was bei dieser Art von Film wichtig gewesen wäre. Die deutsche Synchronisation (inklusive einiger wirklich überflüssiger bis dämlicher Mono- und Dialoge) ist grenzwertig geraten. Und, auch wenn wir heute wieder nur rummeckern, man kann den Eindruck gewinnen, dass hier ein paar wirklich gute Einfälle auf die Schnelle zusammen geschustert und auf Spielfilmlänge ausgewalzt wurden...

Clan Of Xymox »Cry In The Wind« (»Clan Of Xymox«, 1985)

24.01.2016

▶ Törr // To smrt jsem já

Törr »To smrt jsem já« (»Tempus Fugit«, 2011)

20.01.2016

14 Jahre Wartezeit...

...und dann so was. ;o)

Tarakany! »Dog´s Heart« (2010)
[Тараканы! »Собачье Сердце« (2010)]

19.01.2016

Shallow Ground

Aus dem Jahr 2004 stammt diese USamerikanische Produktion. Wer es gerne blutig mag, ist bei diesem Film genau richtig, die Filmcrew muss Horden von Praktikanten beschäftigt haben, um das Kunstblut in ganz großen Kübeln durch den Wald zu schleppen.

Sheriff Jack will das verschlafene Nest Shadow Valley für immer verlassen, nachdem es einige Zeit zuvor einen ungeklärten Mord an einer Frau gab, für den er sich mitverantwortlich fühlt. Just in diesem Moment taucht ein von oben bis unten mit Blut besudelter, ansonsten nackter Jugendlicher auf der Polizeiwache auf. Das irgendwas mit dem Knaben nicht stimmt, merken die Polizisten schnell. Er scheint mehrere Identitäten zu haben und so ganz lebendig, wie man denkt ist er auch nicht, dazu kommt noch eine mangelhafte Kommunikationsbereitschaft. Also ermittelt der gute Jack mit seinen Kollegen und wird dabei in einen bluttriefenden Schlamassel hineingezogen. Vielmehr kann man zur Handlung nicht erklären, ohne zu viel vorwegzunehmen.



Was soll man sagen... etwas verworrene Kost. Auch wenn man zum Ende hin des Rätsels Lösung erläutert bekommt, fällt es (zumindest dem Verfasser dieser Zeilen) zwischendurch manchmal ein bisschen schwer, logische Zusammenhänge zwischen den teilweise an den Haaren zusammengezerrten Handlungssträngen herzustellen. Über die gesamte Laufdauer (93 Minuten uncut, keine Jugendfreigabe) wird, wie eingangs schon erwähnt, großzügig mit Blut hantiert, was aber am Ende in die Handlung passt. Kein Oscaranwärter, aber auch kein völliger Murks... ;o)

Leihen wir abschließend dem Lied aus dem Abspann noch ein Ohr...

Scratching Post »No One Leaves« (2004)

17.01.2016

Christina´s House

Dieser Gruselfilm, Schrägstrich, Psycho Thriller ist eine kanadische Produktion aus dem Jahr 2000. Nun kann man es als Vorwarnung interpretieren, wenn man Filme ohne weiteres bei YouTube gucken kann (in diesem Falle durch Netzkino bereitgestellt), dieser hier ist aber durchaus sehenswert.

Die siebzehnjährige Christina zog mit ihrem Bruder Bobby und dem Vater in ein altes Haus, um der Mutter näher zu sein, die in diesem Ort in eine Nervenklinik eingewiesen wurde. Dann gibt es noch einen Quasifreund Eddy, gegen dessen Zuneigung sich Chris etwas wehrt (der Vater kann den Jungen auch nicht leiden) und einen anderen Jüngling namens Howie, der sich ums Haus kümmert. Ein paar Teenager verschwinden spurlos und das Haus macht auch manchmal seltsame Geräusche und schneller, als man die Türen verammeln kann, stellen sich die beliebten Fragen wer, was, wieso und warum...

Trailer in Englisch, aber besser als gar keiner... ;o)

Darsteller (nur den Vater könnte man manchmal verkloppen) und Synchro gehen in Ordnung, das Tempo ist nicht sehr hoch, dafür ist alles stimmig inszeniert. Im Ganzen eher feine Tee- als grobe Blutwurst mit einem guten, wenn auch simplen Plot, welcher ein schönes Ende (oder Wurstzipfel, wenn wir bei Metzgeranalogien bleiben wollen) hat. ;o)

Budka Suflera »Bal wszystkich świętych« (»Bal wszystkich świętych«, 2000)

15.01.2016

▶ Hexvessel // Cosmic Truth

Hexvessel »Cosmic Truth« (»When We Are Death«, 2016)

10.01.2016

Sport ist Mord...



...fluchte der alte Schneepflugfahrer, als er die Reste eines unbekannten Langläufers mit Reißig bedeckte und den verbliebenen Ski, der andere war unkontrolliert ohne seinen Besitzer zu Tal gefahren, zu denen vom Vorjahr stellte um die nächsten Wintersportler zu mahnen. Er zündete eine Zigarette an, bestieg sein Arbeitsgerät und fuhr weiter.

Sport und Turnen füllt Gräber und Urnen! ;o)

Esplendor Geométrico »Rotor« (»Mekano-turbo«, 1988)

08.01.2016

▶ Avatarium // Pearls And Coffins

Avatarium »Pearls And Coffins« (»The Girl With The Raven Mask«, 2015)

07.01.2016

▶ Gehennah // Too Loud To Live, Too Drunk To Die

Gehennah »Too Loud To Live, Too Drunk To Die« (»Too Loud To Live, Too Drunk To Die«, 2016)

06.01.2016

Reh-A-a



Aus unserer bei Jung und Alt beliebten Reihe »Wir bestimmen die Tiere des deutschen Waldes an ihren Exkrementen« sehen Sie heute...



...das europäische Reh (Capreolus capreolus)! ;o)

Klamydia »Aika« (»Masturbaatio Ilman Käsiä«, 1993)

04.01.2016

Shark Week - 7 Tage, 7 Haie

Manchmal möchte man die Erfinder der deutschen Verleihtiteln einfach mit gefesselten Händen in ein Haibecken werfen... Dies tut auch ein Drogenboss um sich an Leuten zu rächen, die seiner Meinung nach den Tod seines Sohnes verschuldet haben. Vielmehr noch, er schickt sie auf einer abgeschotteten Insel über einen Abenteuerparcours, auf dem sie täglich mit einer anderen Haiart konfrontiert werden. Klingt seltsam? Ist es auch... ;o)



Im Grunde hätte man aus der Idee auch noch irgendetwas machen können, denn an Kulisse und Effekten hat man offenbar nicht gespart, dafür jedoch an der Ausarbeitung der Charaktere, was der Handlung vielleicht etwas mehr Tiefe verliehen hätte. Aber dafür bräuchte man ein gescheites Script und fähigere Darsteller. Jedoch wirken die schauspielerischen Leistungen teilweise selbst für diese Art von Film steif, was aber auch an der deutschen Synchronisation liegen könnte. Oder an den höllendämlichen Dialogen. Manchmal möchte man die Erfinder von höllendämlichen Dialogen einfach mit gefesselten Händen in ein Haibecken werfen... ;o)

Laubegast Front »Lineon« (»Wiping Out...«, 2007)

01.01.2016

▶ Borknagar // Winter Thrice

Borknagar »Winter Thrice« (»Winter Thrice«, 2016)