30.05.2018
spooky Prater
Zentralfriedhof am Tag, Prater am Abend. So sieht ein schöner Tag aus...
Passend dazu das relativ frische Video des Lieblingstanzmusikkünstlers... ;o)
Angerfist »Pennywise« (»Creed Of Chaos«, 2017)
27.05.2018
Rehe auf dem Zentralfriedhof
Der Wiener Zentralfriedhof berherbergt nicht nur ein paar hunderttausend Verstorbene, sondern auch ein paar Rehe. Nett von ihnen, nicht gleich weggelaufen, stattdessen für ein paar Fotos stehen geblieben zu sein! Danke Rehe! Glück muss der Mensch haben. ;o)
Und weil das irgendwie anheimelnd ist, noch ein bisschen schnuffige Musik dazu...
Myrkur & Chelsea Wolfe »Funeral« (2017)
19.05.2018
09.05.2018
Friedhof Weixdorf
07.05.2018
Das Gästezimmer
So ganz doll Horror ist dieser Film (OT: »Serving Up Richard«, AT: »The Guest Room« aus dem Jahre 2011 nicht, vielmehr ein blutiges Kammerstück.
Wir lernen Richard und dessen Freundin kennen. Nachdem er für den Verlust der Jobs von etlichen Kollegen gesorgt hat, ziehen die beiden nach Kalifornien, um von vorn anzufangen. Dort fährt Richard zu einem Haus, um sich ein inseriertes Auto anzusehen. Das Haus gehört Everett und Glory, die, zu Richards Pech, Kannibalen sind und auch sonst nicht alle Latten am Zaun haben. Dafür haben die neuen Gastgeber - Richard darf ab sofort das Gästezimmer mit schwedischen Gardinen bewohnen - eine ausgeprägte Ader für indianischen Zauber und diversen anderen Hokuspokus...
Also, ich war sehr skeptisch, zugegeben. Aber der Film funktioniert. Humor wird wohl dosiert und an der richtigen Stellen eingesetzt, was die Handlung angenehm auflockert. Diese wird vor allem durch Richard (Ross McCall guckt manchmal ein bisschen wie Adam Sandler) und seiner Gastgeberin Glory (Susan Priver) wunderbar getragen. Das Beste: Man glaubt immer wieder zu wissen, wie der Film ausgeht - nur man weiß es nie wirklich. Das nennt man wohl Spannung! ;o)
Thy Catafalque »Sárember« (»Geometria«, 2018)
Wir lernen Richard und dessen Freundin kennen. Nachdem er für den Verlust der Jobs von etlichen Kollegen gesorgt hat, ziehen die beiden nach Kalifornien, um von vorn anzufangen. Dort fährt Richard zu einem Haus, um sich ein inseriertes Auto anzusehen. Das Haus gehört Everett und Glory, die, zu Richards Pech, Kannibalen sind und auch sonst nicht alle Latten am Zaun haben. Dafür haben die neuen Gastgeber - Richard darf ab sofort das Gästezimmer mit schwedischen Gardinen bewohnen - eine ausgeprägte Ader für indianischen Zauber und diversen anderen Hokuspokus...
Also, ich war sehr skeptisch, zugegeben. Aber der Film funktioniert. Humor wird wohl dosiert und an der richtigen Stellen eingesetzt, was die Handlung angenehm auflockert. Diese wird vor allem durch Richard (Ross McCall guckt manchmal ein bisschen wie Adam Sandler) und seiner Gastgeberin Glory (Susan Priver) wunderbar getragen. Das Beste: Man glaubt immer wieder zu wissen, wie der Film ausgeht - nur man weiß es nie wirklich. Das nennt man wohl Spannung! ;o)
Thy Catafalque »Sárember« (»Geometria«, 2018)
05.05.2018
Stephan Jantzen Park, Warnemünde, Historischer Friedhof, Teil 1
In Warnemünde an der Ostsee, gleich schräg hinterm berühmten Neptun-Hotel, befindet sich der Stephan Jantzen (mehr zur Person im nächsten Teil) Park. Dort findet man einen historischen Friedhof. Eine Mauer, oder einen Zaun um den Park gibt es nicht, was hierzulande ja eher untypisch ist. Die Anlage wurde 1874 als Friedhof gegründet, 1989 dann unter Denkmalsschutz gestellt und zu einem Park erweitert bzw. umfunktioniert.
Marduk »Werwolf« (»Viktoria«, 2018)
04.05.2018
The Dentist
Aus der Zeit, als Videotheken noch Hochkunjunktur hatten stammt dieser Film. Allerdings sieht er auch gewaltig nach 1996 aus, aber wir wollen ja nicht ungerecht sein... ;o)
Der Titel verrät es: Ein Zahnarzt steht im Mittelpunkt der Handlung, sein Name ist Dr. Feinstone. Dessen Frau Brooke hat eine Affäre mit dem Poolboy und als der Doktor dies herausfindet dreht er durch. Er zieht seiner Frau alle Zähne. So weit so eklig. Da er ohnehin schon einen krankhaften Reinlichkeitsfimmel hat, sieht er fortan überall dreckige Zähne, auch wenn dieße in vorbildlichem weiß glänzen. Folgerichtig ergeht es seinen Patienten sehr unschön und die Zahnarztpraxis wird zur Folterkammer...
Die Handlung ist natürlich dünn. Darsteller und Effekte gehen für den Zeitpunkt der Veröffentlichung in Ordnung, die Actionquote ist ab Filmmitte auch hoch. Aber sonst ist das natürlich alles Geschmackssache - Leute mit Zahnarztphobie sollten tunlichst die Finger davon lassen! ;o)
So, und jetzt machen wir mal schön weit den Mund auf...
Gossenboss mit Zett »Linseneintopf« (»Mehrwegmusik«, 2010)
Der Titel verrät es: Ein Zahnarzt steht im Mittelpunkt der Handlung, sein Name ist Dr. Feinstone. Dessen Frau Brooke hat eine Affäre mit dem Poolboy und als der Doktor dies herausfindet dreht er durch. Er zieht seiner Frau alle Zähne. So weit so eklig. Da er ohnehin schon einen krankhaften Reinlichkeitsfimmel hat, sieht er fortan überall dreckige Zähne, auch wenn dieße in vorbildlichem weiß glänzen. Folgerichtig ergeht es seinen Patienten sehr unschön und die Zahnarztpraxis wird zur Folterkammer...
Die Handlung ist natürlich dünn. Darsteller und Effekte gehen für den Zeitpunkt der Veröffentlichung in Ordnung, die Actionquote ist ab Filmmitte auch hoch. Aber sonst ist das natürlich alles Geschmackssache - Leute mit Zahnarztphobie sollten tunlichst die Finger davon lassen! ;o)
So, und jetzt machen wir mal schön weit den Mund auf...
Gossenboss mit Zett »Linseneintopf« (»Mehrwegmusik«, 2010)
02.05.2018
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