18.07.2020
▶ King Dude // Forty Fives Say Six Six Six
King Dude »Forty Fives Say Six Six Six« (»Full Virgo Moon«, 2020)
14.07.2020
Cabin 28
Aus dem Jahr 2017 stammt dieser amerikanische Streifen, der für den deutschen Markt noch den pfiffigen Namenszusatz »Sie sind längst da« aufs blutunterlaufene Auge gedrückt bekam. Er basiert tatsächlich auf wahren Begebenheiten (im Gegensatz zu drölfzig anderen Produktionen, die das werbewirksam von sich behaupten). Im Jahr 1981 ereigneten sich in einem Ferienpark mehrere Morde, genauer gesagt in Hütte Nummer 28. Dieses, bis heute unaufgeklärte Verbrechen ging als Keddie Murders in die Geschichte ein.
Es ist der 11. April des Jahres 1981, Mutter Sue und ihre Kinder verbringen freie Tage in einem Ferienpark, nahe dem Örtchen Keddie. Mitten in die Idylle platzen ein paar maskierte, brutale Gestalten. Das werden mehrere Leute nicht überleben. Darauf hin übernimmt die Polizei die Ermittlungen, jedoch ohne Erfolg.
Klingt vielleicht inhaltsarm, hat aber aufgrund der Tatsache, dass es sich so oder so ähnlich zugetragen haben muss, eine durchaus interessante Ebene. Die Handlung besteht praktisch aus zwei Teilen, den Ereignissen im und um das Haus, sowie den Verhören der dringend Tatverdächtigen durch den Sheriff. Dabei wirkt das Ganze oft etwas hölzern und bemüht. Darsteller und Synchronisation tun dazu ihren Teil. Insgesamt wäre sicher mehr drin gewesen, aber wer sich grundlegend für Grusel gepaart mit true crime Romantik begeistern kann, sollte hier ruhig mal ein Auge riskieren. Vorher bitte die Türen verschließen! ;o)
Gibt es in voller Länge bei YouTube zu bestaunen.
Skadaddyz »Get Up« (»Rude Boyz«, 2003)
Es ist der 11. April des Jahres 1981, Mutter Sue und ihre Kinder verbringen freie Tage in einem Ferienpark, nahe dem Örtchen Keddie. Mitten in die Idylle platzen ein paar maskierte, brutale Gestalten. Das werden mehrere Leute nicht überleben. Darauf hin übernimmt die Polizei die Ermittlungen, jedoch ohne Erfolg.
Klingt vielleicht inhaltsarm, hat aber aufgrund der Tatsache, dass es sich so oder so ähnlich zugetragen haben muss, eine durchaus interessante Ebene. Die Handlung besteht praktisch aus zwei Teilen, den Ereignissen im und um das Haus, sowie den Verhören der dringend Tatverdächtigen durch den Sheriff. Dabei wirkt das Ganze oft etwas hölzern und bemüht. Darsteller und Synchronisation tun dazu ihren Teil. Insgesamt wäre sicher mehr drin gewesen, aber wer sich grundlegend für Grusel gepaart mit true crime Romantik begeistern kann, sollte hier ruhig mal ein Auge riskieren. Vorher bitte die Türen verschließen! ;o)
Gibt es in voller Länge bei YouTube zu bestaunen.
Skadaddyz »Get Up« (»Rude Boyz«, 2003)
10.07.2020
08.07.2020
The Jester: Chapter 3
Wir hatten an dieser Stelle schon die ersten beiden Teile dieser Kurzfilmreihe. Inzwischen gibt es einen sehenswerten dritten Teil - da isser. ;o)
Billy Idol »Untouchables« (»Don´t Stop«, 1981)
05.07.2020
Volcano Zombies
Im Original hieß der Film »The Burning Dead«, was irgendwie besser passt, als der deutsche Untertitel »Die Toten brennen nicht«, aber wer will an dieser Stelle schon kleinlich sein. Es handelt sich um eine amerikanische Produktion aus dem Jahr 2015 und wenngleich der anfangs erwähnte Titel Schlimmes erahnen lässt - keine Bange, Danny Trejo ist an Bord, was soll da schon schiefgehen?
Anfangs erzählt Mr. Trejo, der hier einen Indianer mimt, ein paar Kids von einem verfluchten Berg. Diesen gibt es tatsächlich, nahe eines Kaffs in den Rocky Mountains. Es handelt sich um einen zuletzt vor 200 Jahren aktiven Vulkan, der allerdings kurz vor einem neuerlichen Ausbruch steht. Der Ort wird evakuiert, aber es gibt auch einige uneinsichtige Menschen und der Sheriff hat alle Hände voll zu tun, seine Schäfchen zu retten. Da spuckt der Vulkan auch schon Magma und... Zombies!
Man bekommt ungefähr das geboten, was man bei einem Film mit diesem Titel und Danny Trejo als Aufhänger erwartet: preiswerte Unterhaltung. Die Zombies sind halbwegs okay, die Computereffekte zwischen geht so und es hätte 2015 selbst für den schlanken Taler besser gehen müssen. Kann man sich u. a. via Netzkino reinpfeifen.
Rammstein »Puppe« (»Rammstein«, 2019)
Anfangs erzählt Mr. Trejo, der hier einen Indianer mimt, ein paar Kids von einem verfluchten Berg. Diesen gibt es tatsächlich, nahe eines Kaffs in den Rocky Mountains. Es handelt sich um einen zuletzt vor 200 Jahren aktiven Vulkan, der allerdings kurz vor einem neuerlichen Ausbruch steht. Der Ort wird evakuiert, aber es gibt auch einige uneinsichtige Menschen und der Sheriff hat alle Hände voll zu tun, seine Schäfchen zu retten. Da spuckt der Vulkan auch schon Magma und... Zombies!
Man bekommt ungefähr das geboten, was man bei einem Film mit diesem Titel und Danny Trejo als Aufhänger erwartet: preiswerte Unterhaltung. Die Zombies sind halbwegs okay, die Computereffekte zwischen geht so und es hätte 2015 selbst für den schlanken Taler besser gehen müssen. Kann man sich u. a. via Netzkino reinpfeifen.
Rammstein »Puppe« (»Rammstein«, 2019)
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