27.09.2011

1. Aussortierung Bremen Fotos

Als erstes mal ein paar andere Fotos von der Bremen Exkursion. Der Fotoapparat qualmte zeitweise vor Auslastung, aber soll er nicht jammern, der Arsch, wäre es kein Fotoapparat geworden.

Zu Ehren des SVW gebrautes Handgranätchen, welches gar nicht mal so übel mundete (Test hier). Nur den Erfinder der 0,33l-Abfüllung sollte man noch mal zur Rechenschaft ziehen, ist ja ne Seuche mittlerweile...!

T-Shirt-Motiv (bloß ein bisschen unsymetrisch zusammen geschnippelt, damit es nicht das einzige Hochformatbild dieser, ähem, Fotostrecke ist)

Nusochnsemo, wo gehdsn hier nach Aue?

Erzgebirge-Bremen, solcherlei Schabernack varängstigte den Mitreisenden Minimi, seines Zeichens Initiator der Initative Rettet den Wald im Erzgebirge - kauft beim Vietnamesen! dann doch...

Außerdem, ausschließlich, um den Forschungsauftrag des lieben til_o. wirklich ernst genommen zu haben, noch Bilder von zwei entdeckten Edeka-Filialen. Eine am Bahnhof und eine im Untergeschoss. ;o)

Wie schon berichtet, gabs keine sprechende Waage, nur eine etikettenspeihende. Wurden die Aufbaumilliarden nach der Wende tatsächlich so ungerecht verteilt? Verdammte Axt!

Filiale im Untergeschoss

Filiale am Bahnhof (einträchtig Tür an Tür mit, nein, nicht Alice, aber immerhin Aldi)

Den Rest des zutiefst seriösen Bildmaterials gibt es irgend ein anderes mal. Muss noch sichten... und zwischendurch auch mal schlafen, hehe... Weil wir heute (also, blogger.com zeigt gestern, es war aber heute früh, irgendwie scheint irgendeine Zeitzone fernab der unsrigen eingestellt zu sein, Zeitreise in Echtzeit meinetwegen, aber egal auch) schon im Jahre 1992 verweilten, gleich noch was nostalgisches hinterher.


Death In June »Little Black Angel« (»But, What Ends When The Symbols Shatter?«, 1992)


Zu guter letzt bleibt die Erkenntnis, so schön es im Norden war, dass zuhause nicht dort ist, wo ich den sprichwörtlichen Hut hinhänge, sondern genau dort, wo Freund Elvis hinkackt (wir sehen ein frühes Jugendfoto, heute ist er einen sportiven halben Meter lang, oder so...). ;o)

4 Kommentare:

  1. Ach, da wird einem warm ums Herz. Zwei Edeka! Gut, ein Markt sieht etwas experimentell aus, wie in einem Nachkriegsbau untergebracht und der andere ist im Keller. Aber damit kann man leben. Bremen ist nun mal kein Dresden-Cotta.

    Die 0,33l Füllmenge wurde speziell für Frauen entwickelt. 0,5l war den Damen zuviel und 0,25l zuwenig. Da hat man sich in der Mitte getroffen. Heutzutage dient es eher der Verschleierung massiver Preiserhöhungen. Gleicher Preis wie 0,5l aber nur 0,33l drin. Oder noch schlimmer, nur 0,25l. Letzteres war dann der Grund vom Bunker in der Straße E zum Channel666 zu wechseln. Was sich durchaus in Sachen Weiterbildung gelohnt hat. Heute z.B. wurde mir klar, woher der Fachbegriff Haakedicht für volltrunken seinen Ursprung hat.

    Zwei der Augenpaare, so im Dunkel, kommen mir merkwürdig vertraut vor. Gesehen habe ich die schon x-mal. Nur wo?

    Der Erzgebirgsklimbim ist bei uns in Cotta weiter fest in deutscher Hand. Da traut sich kein Vietnamese ran. Allerdings nicht beim Juwelier (was will der eigentlich hier?), wie man bei der Preisauszeichnung vermuten könnte, sondern in der Drogerie. Wie gesagt, hier ist alles ein wenig anders und Cotta ist eben kein Bremen.

    Was haben wir noch? Elvis. Schade, daß es solche Mini-Katzen nicht dauerhaft gibt. Meine letzte, allerletzte Katze war ein prächtiges Alpha-Tier mit einem vom Tierarzt festgestellten Kampfgewicht von 7,5kg. Ein schwarzer unkastrierter Kater. Da flogen manchmal die Fetzen. Halledingsda! Seit dem kommt mir keine Katze mehr ins Haus. Man gewöhnt sich einfach viel zu schnell an so ein Viech.

    Ferdsch.

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  2. Außerdem hätte Schnegge schlechte Chancen gegen so eine Kampfmiez.

    0,33 aus der Flasche ist genauso ein mieser Beschmuh, wie 0,4 vom Fass. Tatsächlich nur Geldschneiderei und dass völlig geschlechtsunabhängig. Na ja, dass heutzutage Banditen praktisch an jeder Ecke lauern, ist ja nicht neu.

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  3. Als anerkannter Bayern-Liebhaber und Berufszyniker bin ich geneigt, dieses als Antwort auf den bajuwarische "Wiesń "-Größenwahn und der FCB-Lobhudelfunkfraktion im MDR Info-Sport zu betrachten. Für eine "Wiesń "-Moaßeinheit kriegste glatt 'ne bremische Kiste Meisterbier. Da tausche ich doch sofort!

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  4. Na gut, über die Wiesn-Bierpreise braucht man nicht zu reden. Ich habs vor etlichen Jahren mal miterlebt und bei aller Liebe zur bajuwarisch rustikalen Urigkeit, hat das fürs Leben gereicht. Selten so viel Gedöse erlebt...

    Was den FCB angeht, so ist er momentan doch mal wieder das Maß der Dinge. Zumindest so lange, bis sie im Pokal auf Dynamo treffen, nachdem die SGD den amtierenden deutschen Meister vor heimischer Kulisse tief gedemütigt hat, haha!

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)