31.03.2012
das Zeichen des Bösen
Isn Ding! Hört man sich folgendes Lied an und forscht beim Kaffeetrinken genauer nach, jahaaa!, nicht einfache Kaffeesatzleserei, sondern hochfundierte Kaffeeanalyse... the sign of evil existence! Huar!
Rotting Christ »The Sign Of Evil Existence« (»Thy Mighty Contract«, 1993)
Schönes Wochenende miteinander, wenn jemand sucht, ich bin nicht da... ;o)
30.03.2012
Deathhammer
Jaaah, welch modrige Freude! Immer wieder schön, einem Goldkehlchen wie Martin van Drunen zuzuhören. Deathhaaammeerrr!!! ;o)
Asphyx »Deathhammer« (»Deathhammer«, 2012)
Asphyx »Deathhammer« (»Deathhammer«, 2012)
Tolkewitz, schon wieder ;o)
Isjadoll! Ein Programm namens Verkehrsplan 2025 soll Dresden demnächst, also irgendwann (vielleicht, wenn der letzte Autofahrer ins Lenkrad [wahlweise Gras] gebissen hat) staufrei machen. Wer bis dahin nicht warten will, oder vielleicht gar kein Auto besitzt, mit dem es lohnen würde, sich hinten anzustellen, sei ein Ausflug zum Friedhof Tolkewitz empfohlen, welcher prima mit den Verkehrsbetrieben, per pedes oder nackig in den Zinkkiste zu erreichen ist.
In diesem Sinne, beste Gesundheit und möglichst staufreien Freitag zusammen! ;o)
Repugnant »Hungry Are The Damned« (»Epitome Of Darkness«, 2006)
In diesem Sinne, beste Gesundheit und möglichst staufreien Freitag zusammen! ;o)
Repugnant »Hungry Are The Damned« (»Epitome Of Darkness«, 2006)
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29.03.2012
28.03.2012
Elvis, Nightwish
Für Minimi...
...Original...
Eva Urbanová »Wish I Had An Angel« (Karel Gotts 97. Geburtstag, 1998, hehe)
...und Fälschung...
Nightwish »Wish I Had An Angel« (»Once«, 2004)
...oder umgekehrt! ;o)
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27.03.2012
M. A. M. M. O. N.
Demnächst erscheint endlich ein neues Marduk-Geschoss mit dem Namen »Serpent Sermon« und zu hören gips auch schon was. Junge, klingt Mortuus herrlich angepisst (klingt wieder mal, wie er aussieht, haha!)!
Marduk »M. A. M. M. O. N.« (»Serpent Sermon«, 2012)
Marduk »M. A. M. M. O. N.« (»Serpent Sermon«, 2012)
26.03.2012
Swing it Emme!
Wollte die ganze Zeit mal das sensationelle Lied »Emelia« (seit Wochen nicht mit den fiesesten Medikamenten wegzubekommender Mitgröhlohrwurm) von Stygg Sylt posten, aber irgendwie hat sich noch keiner bemüht, es mal bei YouTube hochzuladen. Also auf anderem Weg.
Da Meister Walleij seine Ergüsse ohnehin ins Netz stellt, sollen die drei Stücke der »Emelia EP« an dieser Stelle mal verlinkt werden. Los geht´s...
Stygg Sylt »Svarta Hundar« (»Evil Presence«, 2001)
Da Meister Walleij seine Ergüsse ohnehin ins Netz stellt, sollen die drei Stücke der »Emelia EP« an dieser Stelle mal verlinkt werden. Los geht´s...
»Rock Turns To Water (2011 Mix)« (4:01)
»Emelia (Instrumental)« (4:55)
»Emelia« (3:38) [lyrics]
»Emelia (Instrumental)« (4:55)
»Emelia« (3:38) [lyrics]
Großes Ballett! Runterladen, mitwippen, gut fühlen! Passt auch irgendwie als perfekter Soundtrack für den Frühling. Hinterm Monitor, draussen... ;o) Noch ne alte Schote...
Stygg Sylt »Svarta Hundar« (»Evil Presence«, 2001)
alles Gute kommt von oben oder schräg seitlich...
22.03.2012
es blüht
Na prima, jetzt diskutiert die mediale Vielfalt ausführlichst darüber, ob der Solibeitrag zugunsten blühender Landschaften im Osten Deutschlands angesichts maroder Architektur im Ruhrpott noch länger haltbar ist. Cherno Jobatey macht auch mit.
Was fällt einem über zwanzig Jahre nach Abschaffung der Zone dazu ein? Nichts. Doch: Bäääh!
Marduk »Seven Angels, Seven Trumpets« (»Plague Angel«, 2004)
Was fällt einem über zwanzig Jahre nach Abschaffung der Zone dazu ein? Nichts. Doch: Bäääh!
Marduk »Seven Angels, Seven Trumpets« (»Plague Angel«, 2004)
19.03.2012
18.03.2012
rattenremix
Während meine Wenigkeit gerade ein bisschen Videomaterial für´s nächste LoFi-Projekt sichtet und Mitstreiter Til_o. seinerseits auch gerade Bilder zusammenfügt um sie anschließend vertont ins Netz zu wuchten, fiel mir gerade ein Teil unseres »Rattenkampf«-Soundtracks (unser Soundtrack wollte ich immer schon mal schreiben, das klingt ja wohl wuchtig, hehe!), bzw. dessen, was daraus noch werden sollte, in die Hand. Und wie es sich ergab, passte eines zum anderen, ergo kann ich einen Schnipsel präsentieren, bei dem Til_o. nicht nur ein Auge auf Grabflüchtlinge, sondern auch auf Gießkannen hat, dazu tönt ein Remix der Erkennungsmelodie des finsteren, aber toten Joe Black. ;o)
Viel Spaß damit & danke für die Aufmerksamkeit!
Octapolis & Til_o. »Joe Black (Remix #1)« (2012)
Viel Spaß damit & danke für die Aufmerksamkeit!
Octapolis & Til_o. »Joe Black (Remix #1)« (2012)
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Octapolis
Freudentaumel
Hamse das gesehen? Hat der neue, frischvereidigte Bundespräsident sich vor der Stimmvergabe nicht mal rasiert? Oder wuchs ihm eine Stoppelschicht vor Aufregung? Oder sagt er dem männlichen Wähler: Wenn Brad und George sexy durch Bärte sind, dann auch Euer Präsident, dann auch Ihr! Und warum sind auf etlichen Gratulationsfotos die Granden der Grünen so präsidentennah drapiert? Renate Künast als Groupie, oder schaffen Jürgen und Claudia sein Leergut weg?
So was rühriges, das hält kein Mensch aus. Wenn man bedenkt, dass Veronica Ferres und Maschi auch noch dieses Jahr heiraten und Deutschland Europameister wird - nicht zum aushalten! Da fällt mir nur noch ein Werbeslogan ein... Nein, nicht der, wo die Regel dort aufgenommen wird, wo sie passiert, sondern der, dass es einen Asbach Uralt wert sei, nein ist, wenn einem soviel gutes wiederfährt. ;o)
Marius Müller Westernhagen »Dass du mich verlässt« (»Stinker«, 1981)
So was rühriges, das hält kein Mensch aus. Wenn man bedenkt, dass Veronica Ferres und Maschi auch noch dieses Jahr heiraten und Deutschland Europameister wird - nicht zum aushalten! Da fällt mir nur noch ein Werbeslogan ein... Nein, nicht der, wo die Regel dort aufgenommen wird, wo sie passiert, sondern der, dass es einen Asbach Uralt wert sei, nein ist, wenn einem soviel gutes wiederfährt. ;o)
Marius Müller Westernhagen »Dass du mich verlässt« (»Stinker«, 1981)
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17.03.2012
Schwedenstein und was sonst noch in der Lausitz passierte...
Zurück von den Höhen und Untiefen der Westlausitz und ne Menge neuer Eindrücke im Rucksack! Die heutige Wanderung führte die Gefährten des Channel666-Ausflugskomitees (alternatives Schattenbild: die Olsenbande, hehe) u. a. zum Schwedenstein bei Steina.
Dort gibt es eine Schänke und einen Aussichtsturm. Den Turm zu besteigen lohnt kaum, denn oben gibt es weder Würstchen, noch Bier. Nimmt man lieber an seinem Fuße platz. ;o)
Neben verschiedenen Dingen, die andere Restaurants auch anbieten, greift der Kenner hier zu Kamenzer Würstchen...
...und einem Kellerbier von Böhmisch Brauhaus, stilecht im Tonkrug kredenzt. Dazu kann man gemütlich Zeitung lesen, z. B. den Pulsnitzer Anzeiger (muss man sich in etwa wie die FAZ vorstellen, nur dünner, regionaler und anders, aber das Papier ist ähnlich!).
Die ganze Gegend ist beschildert wie sonst kaum was, Wanderschilder, historische Wandersäulen, Striche und Punkte in allen möglichen Farben in sensationell kurzen Abständen helfen, sich nicht dauernd zu verlaufen (wir haben es dennoch geschafft, querwaldein laufen zu müssen, aber dann rettete uns der gelbe Punkt und sein Kumpel grüner Strich!).
Auch interessant: Liegt es am Frühling, oder einer bestimmten Sternkonstellation vor Ostern - wir haben es nicht rausgefunden - die Einheimischen waren massivst mit Sägen und Anhängern auf Holzfang. Vielleicht eine Art Balzverhalten: hier Mädels, guckt mal, wie groß mein... Anhänger ist!? Der Frühling treibt seltsame Blüten. Außerdem denkt mancher bei Lausitz und Trachten an Kopfschmuck oder ähnliches. Alles Mumpitz, zumindest die männlichen Bewohner tragen blaue Latzhosen. Dazu stehen sie gerne in kleinen Rudeln vor einer geöffneten Motorhaube oder auf einem Parkplatz. Dazu halten sie lässig eine Flasche Hasseröder in der schmutzigen Hand. Frauen stehen auch manchmal rum, tragen eher Jogginghose, vielleicht aus praktischen Gründen, denn sie scheinen schwerer zu sein, als woanders. Aber, was soll´s, das sind nur subjektive Eindrücke, die Gegend sei, gerade bei diesem Wetter wärmstens empfohlen! ;o)
Und bevor es Abendessen gibt, noch was musikalisches. Hab mich gerade geärgert, dass ich das nicht zum Frauentag gepostet habe. Laaadies: Sexy Roddy! ;o)
Rod Stewart (»Young Turks« live, 1981)
Dort gibt es eine Schänke und einen Aussichtsturm. Den Turm zu besteigen lohnt kaum, denn oben gibt es weder Würstchen, noch Bier. Nimmt man lieber an seinem Fuße platz. ;o)
Neben verschiedenen Dingen, die andere Restaurants auch anbieten, greift der Kenner hier zu Kamenzer Würstchen...
...und einem Kellerbier von Böhmisch Brauhaus, stilecht im Tonkrug kredenzt. Dazu kann man gemütlich Zeitung lesen, z. B. den Pulsnitzer Anzeiger (muss man sich in etwa wie die FAZ vorstellen, nur dünner, regionaler und anders, aber das Papier ist ähnlich!).
Die ganze Gegend ist beschildert wie sonst kaum was, Wanderschilder, historische Wandersäulen, Striche und Punkte in allen möglichen Farben in sensationell kurzen Abständen helfen, sich nicht dauernd zu verlaufen (wir haben es dennoch geschafft, querwaldein laufen zu müssen, aber dann rettete uns der gelbe Punkt und sein Kumpel grüner Strich!).
Auch interessant: Liegt es am Frühling, oder einer bestimmten Sternkonstellation vor Ostern - wir haben es nicht rausgefunden - die Einheimischen waren massivst mit Sägen und Anhängern auf Holzfang. Vielleicht eine Art Balzverhalten: hier Mädels, guckt mal, wie groß mein... Anhänger ist!? Der Frühling treibt seltsame Blüten. Außerdem denkt mancher bei Lausitz und Trachten an Kopfschmuck oder ähnliches. Alles Mumpitz, zumindest die männlichen Bewohner tragen blaue Latzhosen. Dazu stehen sie gerne in kleinen Rudeln vor einer geöffneten Motorhaube oder auf einem Parkplatz. Dazu halten sie lässig eine Flasche Hasseröder in der schmutzigen Hand. Frauen stehen auch manchmal rum, tragen eher Jogginghose, vielleicht aus praktischen Gründen, denn sie scheinen schwerer zu sein, als woanders. Aber, was soll´s, das sind nur subjektive Eindrücke, die Gegend sei, gerade bei diesem Wetter wärmstens empfohlen! ;o)
Und bevor es Abendessen gibt, noch was musikalisches. Hab mich gerade geärgert, dass ich das nicht zum Frauentag gepostet habe. Laaadies: Sexy Roddy! ;o)
Rod Stewart (»Young Turks« live, 1981)
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mein Freund, der Baum ;o)
Nun wird´s aber mit Gewalt Frühling! Hier und da blüht oder grünt es schon, ergo wurde für nachher eine kleine Wanderung angesetzt. Also, genießt das Wochenende, bis später, man sieht sich... im Wald?! ;o)
Ghost »Here Comes The Sun« (»Opus Eponymous«, 2010)
Hier sehen wir einen Korkenzieherhasel. Dieses Prachtstück steht direkt neben Lizzards (danke fürs Fotogerätbenutzen und Bildverschicken [und fürs Getränk zwischendurch, hehe]!) Behausung und macht ganzjährig einen sehr fotogenen Eindruck! ;o) Viel mehr davon im Blog nebenan!
Ghost »Here Comes The Sun« (»Opus Eponymous«, 2010)
16.03.2012
15.03.2012
Leuchtohrkater
13.03.2012
Friedhof, schon wieder, diesmal DD Tolkewitz... ;o)
Schon wieder Friedhofsbilder? Jawoll, kann man nichts machen. Der Tolkewitzer Friedhof ist immerhin groß genug, um auch nach Jahren noch Wege zu erwischen, die sich bisher immer erfolgreich verstecken konnten. Irgendeine (sicher irre repräsentative) Umfrage ergab ja unlängst, dass dieser der schönste Friedhof Europas sein soll. Nun ja - hässlich ist er immerhin nicht! ;o)
Sabaton »Ghost Division« (»The Art Of War«, 2008)
PS an die kunstkritische Abteilung: mit Frühling, Farbe und lebensbejahend! Jaaa! ;o)
Sabaton »Ghost Division« (»The Art Of War«, 2008)
PS an die kunstkritische Abteilung: mit Frühling, Farbe und lebensbejahend! Jaaa! ;o)
12.03.2012
Friedhofstee
Ein bisschen Eigenwerbung. Nach der Kreativphase des letzten Jahres, welche eher Buchstaben zum Thema hatte, geht das momentane Gemeinschaftsprojekt mit unserem digitalen (also mittlerweile sogar schon realem - so schneiden sich das wahre und das virtuelle Leben!) Freund Til_o. eher in eine audiovisuellere Richtung.
Zu sehender Clip ist so was von noch nicht aussagekräftig, außer, dass alles schwarzweiß, körnig, eben LoFi sein wird. Enstanden sind die Bilder durch Til_o.s Helmkamera, als er vor schaumspuckenden Untoten vom inneren Briesnitzer Friedhof türmen musste... Ihm geht´s den Umständen entsprechend gut, er läßt grüßen! ;o)
Zu sehender Clip ist so was von noch nicht aussagekräftig, außer, dass alles schwarzweiß, körnig, eben LoFi sein wird. Enstanden sind die Bilder durch Til_o.s Helmkamera, als er vor schaumspuckenden Untoten vom inneren Briesnitzer Friedhof türmen musste... Ihm geht´s den Umständen entsprechend gut, er läßt grüßen! ;o)
11.03.2012
Schön war die Zeit...
...Sonntag abend, nehmen wir uns gerne mal Zeit für Sentimentalitäten, hehe...
Brian Hyland »Schön war die Zeit« (gleichnamige Single, 1962)
Brian Hyland »Schön war die Zeit« (gleichnamige Single, 1962)
09.03.2012
Hupe des Monats: Exbupräsi
Haha, da haben besonders musikalische Mitbürgerinnen und Mitbürger den Zapfenstreich für den verblichenen Bupräsi ja ordentlich veredelt. Die Vuvuzela kommt nochmal zu Ehren, wer hätte das gedacht! Dschingdarassabumm und so...
Guckt man sich dieses antiquierte Zeremoniell mal genauer an, kann es schon anheimelnd wirken. Diese ganzen wärmenden Lichtlein... Erste Assoziation: die Unsterblichen (gibt´s die eigentlich noch und wenn ja, warum nicht?)!
Und als des Bloggers bescheidenes Gehirn schon wild drauflos assoziierte, erschien noch folgendes Lied vorm inneren Ohr...
Summoning »Farewell« (»Let Mortal Heroes Sing Your Fame«, 2001)
Hin oder her, die Hupe des Monats ist Herr Wulff mit Sicherheit (hat mal einer seine Frau während der ganzen Aktion angeguckt - mit was für Batterien wird die eigentlich betrieben [aaahrgh!!! ein Fembot!]?)! Mit ein bisschen Glück und Gottes unerschöpflicher Barmherzigkeit war es vorerst vielleicht das letzte mal, dass man sich seiner Visage dank medialem Großgetöse kaum entziehen konnte.
Und nun: auf ins Sommerloch! ;o)
Slime »Untergang« (»Alle gegen alle«, 1983)
Guckt man sich dieses antiquierte Zeremoniell mal genauer an, kann es schon anheimelnd wirken. Diese ganzen wärmenden Lichtlein... Erste Assoziation: die Unsterblichen (gibt´s die eigentlich noch und wenn ja, warum nicht?)!
Und als des Bloggers bescheidenes Gehirn schon wild drauflos assoziierte, erschien noch folgendes Lied vorm inneren Ohr...
Summoning »Farewell« (»Let Mortal Heroes Sing Your Fame«, 2001)
Hin oder her, die Hupe des Monats ist Herr Wulff mit Sicherheit (hat mal einer seine Frau während der ganzen Aktion angeguckt - mit was für Batterien wird die eigentlich betrieben [aaahrgh!!! ein Fembot!]?)! Mit ein bisschen Glück und Gottes unerschöpflicher Barmherzigkeit war es vorerst vielleicht das letzte mal, dass man sich seiner Visage dank medialem Großgetöse kaum entziehen konnte.
Und nun: auf ins Sommerloch! ;o)
Slime »Untergang« (»Alle gegen alle«, 1983)
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Octapolis
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Summoning
Frauentagnachtrag ;o)
Mist! ... Da ist man mal einen Tag ohne Netz und schon hat man es verpasst, der weiblichen Leserschaft zum Frauentag zu gratulieren. Also nachträglich: alles Gute! Blumen gibt´s natürlich auch...
Und noch was zum Tanzen, ne schnuffelige Blondie-Interpretation von Johnny Cashs »Ring Of Fire«.
Blondie »Ring Of Fire« (»Roadie« Soundtrack, 1980)
Und noch was zum Tanzen, ne schnuffelige Blondie-Interpretation von Johnny Cashs »Ring Of Fire«.
Blondie »Ring Of Fire« (»Roadie« Soundtrack, 1980)
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Johnny Cash
07.03.2012
St. Vincent
Hängen in Nürnberg rum und kauen Muckalica ([gelernt: spricht man Muschkaliza] aßen einst die Rattenkampf-Protagonisten). Leverkusen (Minimi schimpft, wie der vielzitierte Rohrspatz; von hier aus gesehen denkt man sich aber eher Blamage, wem Rheinland gebührt), lässt sich gerade von Barcelona standesgemäß hinrichten (keine Angst, keine Revolte, nur Fussball). Aber, immerhin, heute ein Lied aufgeschnappt, welches sich schon nach einmaligem Hinhören einen Platz als Dauergast in der ewigen Playlist erschlichen hat.
Klingt so...
Die Interpretin nennt sich St. Vincent, mit bürgerlichem Namen Annie Erin Clark. Großes Kino, wennse mich fragen (bitte den Schnitt zum gestrigen Post nachzusehen, hehe). Hat schon drei Alben am Start. Schön, sollte man sich vielleicht mal zu Gemüte führen...
Gips auch ein Video, ein bisschen anders tönend, aber keineswegs schlechter. So sieht´s aus:
St. Vincent »Cheerleader« (»Strange Mercy«, 2011)
Klingt so...
Die Interpretin nennt sich St. Vincent, mit bürgerlichem Namen Annie Erin Clark. Großes Kino, wennse mich fragen (bitte den Schnitt zum gestrigen Post nachzusehen, hehe). Hat schon drei Alben am Start. Schön, sollte man sich vielleicht mal zu Gemüte führen...
Gips auch ein Video, ein bisschen anders tönend, aber keineswegs schlechter. So sieht´s aus:
St. Vincent »Cheerleader« (»Strange Mercy«, 2011)
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St. Vincent
06.03.2012
Unanimated Feiertag
Yippie! Heute ist ab sofort, für den Rest des Tages auf jeden Fall Unanimated Feiertag! Zumindest für mich, hehe...
Unanimated »Life Demise« (»Ancient God Of Evil«, 1995)
Man will ja nicht nostalgisch wirken, aber ich kann mich noch an den Moment erinnern, als ich 1995 die ersten Takte von »Life Demise«, dem Eröffnungsstück des Jahrhundertalbums »Ancient God Of Evil« hörte. Die Platte hat mich damals weggepustet und tut es heute nach, was weiß ich wievielen Durchläufen immer noch. Daran kann sich noch manch andere (schwedische) Death Metal Band ne dicke Scheibe abschneiden!
Nicht das irgendwer denkt, ornee, jetzt wird der Kanal auch zum Mädchenblog (...sorry, ihr süßen, dass ich so lange nichts geposted hab, aber guckt mal hier: meine neue bluse von h&m... und so was, siewissenschon) und der Onkel postet in Zukunft mehr und mehr Kleiderschrankfotos durch die digitale Botanik. Aber: ich freu mich - also hat sich das Netz mit zu freuen, über zu sehendes Shirt. Nigelnagelneu, extrem funky und ich wollte schon ewig eines haben und nie gab es eins...
Unanimated »Serpent´s Curse« (»In The Light Of Darkness«, 2009)
Alter Schwede, wie die Zeit vergeht... Wann gipsn mal wieder ein neues Album, die Herren? Hä? ;o)
Unanimated »Life Demise« (»Ancient God Of Evil«, 1995)
Man will ja nicht nostalgisch wirken, aber ich kann mich noch an den Moment erinnern, als ich 1995 die ersten Takte von »Life Demise«, dem Eröffnungsstück des Jahrhundertalbums »Ancient God Of Evil« hörte. Die Platte hat mich damals weggepustet und tut es heute nach, was weiß ich wievielen Durchläufen immer noch. Daran kann sich noch manch andere (schwedische) Death Metal Band ne dicke Scheibe abschneiden!
Nicht das irgendwer denkt, ornee, jetzt wird der Kanal auch zum Mädchenblog (...sorry, ihr süßen, dass ich so lange nichts geposted hab, aber guckt mal hier: meine neue bluse von h&m... und so was, siewissenschon) und der Onkel postet in Zukunft mehr und mehr Kleiderschrankfotos durch die digitale Botanik. Aber: ich freu mich - also hat sich das Netz mit zu freuen, über zu sehendes Shirt. Nigelnagelneu, extrem funky und ich wollte schon ewig eines haben und nie gab es eins...
Unanimated »Serpent´s Curse« (»In The Light Of Darkness«, 2009)
Alter Schwede, wie die Zeit vergeht... Wann gipsn mal wieder ein neues Album, die Herren? Hä? ;o)
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Briesnitz, äußerer Friedhof
Nachdem wir bereits ein paar Bilder des inneren Briesnitzer Friedhofes an dieser Stelle hatten, schnippelte der liebe Til_o. (ja, genau: der Friedhofsromancier und beliebte Jungautor) den Ball volley, wie wir Tischtennisspieler zu sagen pflegen und postete seinerseits erstaunliches über den äußeren Friedhof zu Dresden Briesnitz. Ergo ping (also das nach ping und pong)!
Natürlich gibt es im Nachbarblog Farbfotos, hier nicht. Könnte was mit Reichtum oder Armut zu tun haben, liegt aber wie immer daran, dass der Kanal so unheimlich finster ist, huargh (dämonisches Auflachen)! ;o)
Auf besagtem Friedhof ist es auffällig, dass vieles in Säulenform dargestellt wird. Verschiedene Materialien treffen verschiedene Formen und Ausführungen, Hauptsache Säule.
Wenn jeder Gottesacker dem lieben Gott gehört hat, der Name legt das nahe, dann müsste, nach dem er gestorben ist (wir erinnern uns: Nietzsche, Gott ist tot), sein Sohn ja alles geerbt haben. Demnach sehen wir hier den größten Großgrundbesitzer des Planeten locker auf einem seiner Güter rumhängen?! Abgefahrener Typ!
Und noch was mit Säule.
Das ist natürlich nicht viel gegen das, was Til_o. vor die farbige Linse bekam. Ich bin mal so frei (natürlich unter Angabe des bakannten Meisters und der Drogerie, in der er seine Fotos entwickeln lässt, die aber wegen Insolvenz bald jede zweite Filiale schließen wird, wo er aber seit Erfindung der digitalen Fotografie nicht mehr hingeht usw... *fadenwiederaufnehm*), seine spektakuläre Aufnahme zu verlinken. Bitteschön:
Was sehen wir da links im Bild? Den Mönch mit der Peitsche? Den Drummer von Ghost? Die letzte der untoten Jungfrauen, die den Weg die Merbitzer Straße hinauf (ihr erinnert euch: als der innere Friedhof überfüllt war, kamen die Zombies aus ihren Grüften und zogen auf ihren neuen Friedhof!), nicht ganz schaffte, vom Bus mitgeschleift wurde und seitdem in Briesnitz umherspukt? Und kommt mir jetzt keiner mit Zigarettenqualm oder so einem Mist!
Octapolis »Ghost March (Short Version)« (2004)
Natürlich gibt es im Nachbarblog Farbfotos, hier nicht. Könnte was mit Reichtum oder Armut zu tun haben, liegt aber wie immer daran, dass der Kanal so unheimlich finster ist, huargh (dämonisches Auflachen)! ;o)
Auf besagtem Friedhof ist es auffällig, dass vieles in Säulenform dargestellt wird. Verschiedene Materialien treffen verschiedene Formen und Ausführungen, Hauptsache Säule.
Wenn jeder Gottesacker dem lieben Gott gehört hat, der Name legt das nahe, dann müsste, nach dem er gestorben ist (wir erinnern uns: Nietzsche, Gott ist tot), sein Sohn ja alles geerbt haben. Demnach sehen wir hier den größten Großgrundbesitzer des Planeten locker auf einem seiner Güter rumhängen?! Abgefahrener Typ!
Und noch was mit Säule.
Das ist natürlich nicht viel gegen das, was Til_o. vor die farbige Linse bekam. Ich bin mal so frei (natürlich unter Angabe des bakannten Meisters und der Drogerie, in der er seine Fotos entwickeln lässt, die aber wegen Insolvenz bald jede zweite Filiale schließen wird, wo er aber seit Erfindung der digitalen Fotografie nicht mehr hingeht usw... *fadenwiederaufnehm*), seine spektakuläre Aufnahme zu verlinken. Bitteschön:
Was sehen wir da links im Bild? Den Mönch mit der Peitsche? Den Drummer von Ghost? Die letzte der untoten Jungfrauen, die den Weg die Merbitzer Straße hinauf (ihr erinnert euch: als der innere Friedhof überfüllt war, kamen die Zombies aus ihren Grüften und zogen auf ihren neuen Friedhof!), nicht ganz schaffte, vom Bus mitgeschleift wurde und seitdem in Briesnitz umherspukt? Und kommt mir jetzt keiner mit Zigarettenqualm oder so einem Mist!
Octapolis »Ghost March (Short Version)« (2004)
04.03.2012
Whetstone
Was für ne geile Scheiße! Ich schreib das hier mehr für mich selber als Merkzettel auf...
Dachte vorhin, aha, noch so ne neue Band, die achtzigererer ([hier adjektivisch klein geschrieben, mit genau diesen Schlußsilben] also mehr nach Achtziger, als Achtziger-Bands selber) klingt, aber mitnichten, sie sind es wirklich. Whetstone brachten es gerade mal auf ein Demo (1986) und einen Viertracker (1988). Wer auf puren Heavy Metal (unverfälscht wie ein lauwarmes Radeberger am Morgen danach) steht, MUSS das gehört haben. Ansonsten: Alejandro! ;o)
Whetstone »Seven Seals« (»Ancient Metal«, 1988)
Dachte vorhin, aha, noch so ne neue Band, die achtzigererer ([hier adjektivisch klein geschrieben, mit genau diesen Schlußsilben] also mehr nach Achtziger, als Achtziger-Bands selber) klingt, aber mitnichten, sie sind es wirklich. Whetstone brachten es gerade mal auf ein Demo (1986) und einen Viertracker (1988). Wer auf puren Heavy Metal (unverfälscht wie ein lauwarmes Radeberger am Morgen danach) steht, MUSS das gehört haben. Ansonsten: Alejandro! ;o)
Whetstone »Seven Seals« (»Ancient Metal«, 1988)
an der Elbe
mehr hier
Summoning »The Passing Of The Grey Company« (»Minas Morgul«, 1995)
PS: Ab sofort gibt es wieder vernünftig angezeigte Youtubeabspielgeräte an dieser Stelle. Vielleicht sollten die sich mal über mehr Freigaben, anstelle irgendwelcher Playerspielereien ne Rübe machen. Wie auch immer... Rock on! ;o)
03.03.2012
Frauenmusik ;o)
Noch ein bisschen von Frauen vorgetragene Musik. Schönes Wetter, schöner Gesang... ;o)
Joan Jett & The Blackhearts »I Hate Myself For Loving You« (»Up Your Alley«, 1988)
Civet »You Get What You Pay For« (»Love & War«, 2011)
Tarantella »A chi sa dove sara« (»Esquéletos«, 2005)
Castle »Spellbinder« (»In Witch Order«, 2011)
The Distillers »Drain The Blood« (gleichnamige Single, 2004)
Joan Jett & The Blackhearts »I Hate Myself For Loving You« (»Up Your Alley«, 1988)
Civet »You Get What You Pay For« (»Love & War«, 2011)
Tarantella »A chi sa dove sara« (»Esquéletos«, 2005)
Castle »Spellbinder« (»In Witch Order«, 2011)
The Distillers »Drain The Blood« (gleichnamige Single, 2004)
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Octapolis
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Tarantella,
The Distillers
Briesnitz, innerer Friedhof
Briesnitz hat zwei Friedhöfe, einen inneren, einen äußeren. Wahrscheinlich erhoben sich die Verblichenen eines Nachts aus ihren Gräbern und zogen die Merbitzer Straße hoch. Anders kann ich mir das momentan nicht erklären.
Hier ein paar Bilder vom inneren.
Marduk »Glorification Of The Black God« (»Heaven Shall Burn... When We Are Gathered«, 1996)
Hier ein paar Bilder vom inneren.
Marduk »Glorification Of The Black God« (»Heaven Shall Burn... When We Are Gathered«, 1996)
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