23.03.2019
Das Grab des Niccolò Paganini auf dem Cimitero della Villetta zu Parma
Ausnahmegeiger Paganini starb am 27. Mai 1840 in Nizza. Da, Überlieferungen zufolge, kurz davor seine Stimme wegblieb, konnte er keine Beichte mehr ablegen, worauf der ihm der Bischof eine christliche Beisetzung verweigerte. Also wurde sein Leichnam vorübergehend provisorisch beigesetzt, 1876 erstmals in geweihtem Boden, um ihn dann letztendlich 1896 auf dem neuen Friedhof der Stadt Parma zu begraben. Dort errichtete man ihm zu Ehren auch ein hübsches Grabmal, welchem wir an dieser Stelle Aufmerksamkeit schenken wollen...
Mehr Bilder vom CdV: prima parte // seconda parte // terza parte
Árstíðir Lífsins »Morðbál á flugi ok klofin mundriða hjól« (»Saga á tveim tungum I: Vápn ok viðr«, 2019)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Árstíðir lífsins,
Cimitero della Villetta,
Friedhöfe,
Italien,
Musik,
Parma,
Promis
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Auch ohne abgelegte Beichte vor dem Pfaffen hat der Maestro doch ein opulentes Grab erhalten. Mit Prunk in das neue Leben??? Schöne Bilder - schönes, sonniges Wochenende.
AntwortenLöschenJürgen
Daaanke gleichfalls! ;o)
Löschen