31.05.2010

Rüttgers mit Lehrling


Sehr schön auch. Irgendwo im auch ansonsten merkwürdigen Köln entdeckt. Schöne Grüße an den Club Debil bei dieser Gelegenheit... (Augen zum Schutz von Rüttgers und dessen Kumpel nachträglich geschwärzt). :o)

30.05.2010

Ein bisschen Frieden...

Ja, ich weiß, wir wollen an dieser Stelle nicht so viel über den ESC schreiben, dafür gibt es andere Stellen. Aber wer hätte denn das gestrige Ergebnis auch nur ernsthaft zu prognostizieren gewagt? Und weil´s so schön ist, noch einmal...


21.05.2010

Belgien, Deckung!

Mindestens die Hälfte dieses Blogs wird dieser Tage eine kilometerlange Furche durch deine Kartoffeläcker fräsen! Soundtrack dazu: Jacques Brel, hehe...


Jacques Brel »Vesoul« (irgend ne alte Platte, 1968)

Teknolodji

Jetzt lernt er also englisch... Ladies, Gents, the fuckin´ crazy youtubing Günther Oettinger! Schreibt zumindest SZ-online. An sich ein edles Ansinnen; hoffentlich ist wieder jemand mit Videokamera dabei.

Wenigstens was lustiges zum Wochenabschluß!



Der Arsch...

19.05.2010

Original und Fälschung


Gary Moore »Over The Hills And Far Away« (»Wild Frontier«, 1987)


Nightwish »Over The Hills And Far Away« (»Over The Hills And Far Away«, 2001)

Was heißt schon Fälschung? Cover, Neuinterpretation oder was auch immer - Geschmackssache. Aber Tarja sieht deutlich besser aus, als Gary, auch wenn der mindestens genauso lange beim Friseur saß, hehe...

18.05.2010

virtuelle Halbmastbeflaggung...

...für Ronnie James Dio, der am 16. Mai 2010 im Alter von 68 Jahren seinem Magenkrebsleiden erlag. Er erfreute Generationen als Stimme von u. a. Black Sabbath (nach Ozzy), Rainbow, Dio und zuletzt mit der alten Sabbath-Besetzung (Butler, Ward, Iommi) aka Heaven & Hell.


Dio »Holy Diver« (»Holy Diver«, 1983)

16.05.2010

Sonntage...

Sonntage sind dann scheiße, wenn sie keine sind. Bäh!

15.05.2010

Antisocial

Ach ja, da wir gerade das Auge auf unsere baguettezüchtenden Nachbarn geworfen haben, sollten Trust und deren ewiger Klassiker »Antisocial« mal Erwähnung finden. Damals war das Metal, heute ordnet man es vielleicht noch als Punk Rock oder wasweißichwas-Core ein, auf jeden Fall rockt es auch noch nach 30 Jahren. Prominentester Fan war ein gewisser Bon Scott, der, für die kurz darauf erschienene, englischsprachige Version das Albums, den Dolmetscher mimen wollte. Leider kam Bons Ableben dazwischen. Trust spielten damals auch im Vorprogramm von AC/DC.

Also, reinziehen, mitwippen und auswendig lernen. ;o)


Trust »Antisocial« (»Répression«, 1980)

PS: Schade für die Jungs, dass das Lied erst zu internationaler Berühmtheit gelangte, als es acht Jahre später von den unsäglichen Anthrax gecovert wurde. Einer Verlinkung dazu verweigere ich mich, bäh! Wir merken uns: nur original ist genial, oder so...

14.05.2010

Cimetière du Montparnasse

Wenn wir nicht gerade auf Wanderung sind, scheinen wir relativ oft auf Friedhöfen rumzuhängen, was unser ohnehin schon finsteres Image noch mörderisch weiter verfinstern sollte. Heute: Cimetière du Montparnasse im Süden von Paris. Man hat dort nicht die ganz große »Promidichte« eines Père Lachaise, aber dafür geht es hier im allgemeinen deutlich ruhiger, weil weniger touristenfrequentiert zur Sache.

Serge Gainsbourg hat, typisch für beliebte Musikanten, stets ein liebevoll geschmücktes Grab.

Die Künstlerin Niki de Saint Phalle schuf für ihren verstorbenen Assistenten Ricardo Menon diese Styropor-Skulptur.

Modernes und eher klassisches nebeneinander. Im Hintergrund sieht man den Tour Montparnasse (59 Stockwerke, 210 m hoch).

Hier liegen Jean Paul Sartre und seine Freundin Simone de Beauvoir. Irgendwie ist es Sitte, seinen Metrofahrschein, beschwert mit einem Kieselsteinchen, dort niederzulegen. Der vorn in der Mitte war meiner.

verschiedene Gräber

Gérard Barthelemy, wer auch immer er war. Da fehlt mir auf die Schnelle eine Info. Sah einfach interssant aus.

Das Czorneboh Massaker

Einen Teil dieses Blogs (und, da sind wir vorbildlich: nicht nur die Herren) verschlug es gestern, im Rahmen einer kleinen Wandereung, auf den Czorneboh, u. a. in der Hoffnung, tief in der Lausitz vielleicht um manche Herrentagsunsitte herum zu kommen. Klappte so weit ganz gut, bis auf ein paar einzelne Athleten im Wald. Was sich aber an der Bergwirtschaft abspielte war dann mehr oder weniger die kulturelle Schaumkrone auf dem Feiertagsbier. Ein gewisser DJ Danilo entlockte seiner Anlage unterirdischste Ballermann-Musik. Ein kleiner Mitschnitt kann hier präsentiert werden. (Und, wenn man genau hinhört, hört man auch den Text: Sie hatte ganz ganz dick dicke Titten... aber wir dürfen so was veröffentlichen, wir sind nicht umsonst Deutschlands Brustblog Nummer 1, hehe)



So geht´s also zu in der Heimat von Stani und Helma. Muss man sich vielleicht nochmal außerhalb eines solchen Tages anschauen, der Rest wirkte gemütlich. Seltsames Erlebnis...

13.05.2010

Musikalischer Hofabend X

So, wieder ein kleines bisschen Werbung, als Veranstaltungshinweis getarnt. ;o) Am 21. Mai feiert der Hofabend in der Buchbar zu Dresden seine zehnte Auflage. Los geht´s ab 20.00 und ich vermute mal, dass so langsam warm genug sein wird um unter freiem Himmel zu sitzen.

Mit dabei sind Nellis Elefant, Oh alter Knaben Herrlichkeit, Nylonsaiten & Saitenstrümpfe, sowie Sylvia.

Für die, die noch nicht da waren: Der Eingang zum befindet sich auf der Alaunstraße, stadtauswärts gelaufen das Hoftor vor der Kunsthofpassage. Eine kleine Skizze und ein paar Fotos der Räumlichkeiten gibt es auch noch hier. Danke für die Aufmerksamkeit!

Mit großer Wahrscheinlichkeit nicht dabei: Lutz Jahoda...


Lutz Jahoda »Karthäuser Knickebein Shake« (1963)

12.05.2010

Morgen, Kinder, wird´s was geben...

Morgen isses wieder mal soweit. Horden saufender, oder schon besoffener Herren taumeln durch die Rpublik, wahlweise als Radfahrer oder Wandersmann deklariert. Alle Jahre wieder ein echtes Highlight. Der Ursprung, nämlich das der gute Jesus gen Himmel fuhr, deutet deutlich darauf hin, dass schon vor über zweitausend Jahren dem Alkohol ordentlich zugesprochen wurde, anders kann ich mir eine solche Entgleisung kaum erklären. Wie auch immer: schönen Feiertag allerseits und wir merken uns: vorbeugen ist besser, als auf die Schuhe kotzen!

Noch was appetitliches aus dem Repertoire unserer tulpendressierenden Nachbarn. Wurde mir gerade von einem verdeckten Agenten des Channel666 zugetragen. ;o)



Und noch was lustiges fürs Tanzbein...


Eläkeläiset »Kiitokset humpasta« (»Pahvische«, 2002)

11.05.2010

Dienstag

Wenn man so rausguckt könnte man denken,...

...gar kein Wetter da draußen.
...will wieder Montag haben.
...mach, dass schon Mittwoch ist.
...leckt mich am Allerwertesten, ich dreh mich noch mal rum.
...ich schreib jetzt mal irgendwelchen belanglosen Mist in meinen Blog.
...man hätte ja auch noch ein Bee Gees Video posten können.

Schönen Tag zusammen!

10.05.2010

die älteste Boyband der Welt

Wie konnte eigentlich über ein Jahr in diesem Blog vergehen, ohne dass die Bee Gees je erwähnt wurden? Schande... Also wird dies gleich nachgeholt. Was aus dem Spätwerk, das letzte mal mit Maurice Gibb. Das Album war ehrlich gesagt nicht ein viertel so dolle, wie die Single, aber was solls. Also, ab jetzt öfter mal ein Bee Gees-Video an dieser Stelle! ;o)


»This Is Where I Came In« (»This Is Where I Came In«, 2001)

Bei den Freunden von YouTube gibt es übrigens nur das Video zu sehen, zu hören gibt es nichts, weil irgend jemand ein Copyright an der Tonspur für sich beansprucht. Das Krokus-Video gabs gleich gar nicht, da Sony es nicht für Deutschland freigibt. Das sind Unmoden!

FDP:10+X=HAHA!

Das fiel mir in die Hände und war im Zusammenhang mit der gestrigen NRW-Wahl noch mal so putzig...

08.05.2010

Krokus

Während sich die Welt immer noch fragt, wen AC/DC als Vorband auf die Bretter lassen und in diesem Zuge schon verschiedenste mehr oder weniger interessante Namen durch die Gerüchteküche des weltweiten Netztes gurkten, veröffentlichten die alten Recken Krokus ein richtig gutes Album namens »Hoodoo«. Wenn also Angus & Co. keine Angst haben, an die Wand gespielt zu werden, könnte ich mir die Eidgenossen doch gut vorstellen. Kommt eben nicht nur Käse aus der Schweiz. ;o) Ansonsten abwarten...


Krokus »Hoodoo Woman« (»Hoodoo«, 2010)

Burn in hell, motherfucker!

Der Augsburger Bischof, mit Namen Walter Mixa, geisterte ja dieser Tage nicht nur einmal durch die Medien. Heute (SZ-Artikel hier) entsprach der RatzePapst endlich seinem Ersuchen auf Rücktritt. So weit so gut. Wer seine Schäfchen (also in diesem Falle die Kinder gottesfürchtiger Idioten) verprügelt und nach neuesten Aussagen sogar sexuell mishandelt haben soll, ist wahrscheinlich selbst in den pädophilsten Kirchenkreisen kaum länger haltbar.

Das pikante ist jedoch, dass Mixa bereits vor Wochen seinen Rücktritt anbot (statt sich wie seine heiligen römischen Vorfahren ins Schwert zu stürzen), jedoch olle Bendedikt, der ja widerum hinter sämtlichen Vorwürfen eh nur eine große Verschwörung gegen die heilige Mutter Kirche wittert, erst mal ein bisschen Gras über die Sache wachsen lassen wollte, was Mixa widerum dazu bewog darüber nachzudenken, sein Rücktrittsangebot zurückzuziehen. Wie pervers ist das denn? Da kann mir einer erzählen, die Kirche tut ja auch positives und wohltätiges, aber angesichts solcher Meldungen bleibt nur eine Frage: Wann wird die Menschheit von diesen Bastarden und diese von ihrem eigenen Leiden erlöst? Wohl nie...


Emperor »Into The Infinity Of Thoughts« (»In The Nightside Eclipse«, 1994)

04.05.2010

Black Winter Day

Mal wieder ne alter Perle ausgegraben. Micht, dass wir hier demnächst nur noch Blüten und Berge ausstellen, da könnte unser äußerst dämonisches Image Schaden nehmen, harghharghhargh... Genau, wo war ich, es handelt sich also um DEN Amorphis-Klassiker schlechthin.


Amorphis »Black Winter Day« (»Tales From The Thousand Lakes«, 1994)

03.05.2010

Das wird mal ein Apfel


Zum Thema schönes in der Natur, Urlaub, Freizeit hätte ich auch noch was auf Lager. Ist so ziemlich genau ein Jahr her. Apfelblütenpicknick und so...

02.05.2010

Ein Hoch auf den König.

Hab ein nettes Bild vom letzten Jahr gefunden.

Auf das der nächste Urlaub bald kommt.