29.02.2016

▶ Clan Of Xymox // A Day

Clan Of Xymox »A Day« (»Clan Of Xymox«, 1985)

28.02.2016

Frühling wird´s...


Ein paar botanische Schnappschüsse zum Thema Du und dein Frühblüher finden Sie im benachbarten Blog... ;o)

Batushka »Yekteniya 3« (»Litourgiya«, 2015)

27.02.2016

PETE Ep. 016 »Heuschnupfen«



Mal wieder ne neue Pete-Episode. Die Abstände dazwischen werden aber auch nicht kürzer... ;o)

Til_o. war auch ein Freund von Pete. Für dich, mein Alter!

November Növelet »Up To Date« (»Heart Of Stone«, 2012)

25.02.2016

ein paar Worte zum deutschen ESC-Vorentscheid

Nun ja, wir haben ja an dieser Stelle eine gewisse ESC-Affinität (vor Jahren sogar mal einen eigens dafür vorgeshenen Blog, mittlerweile geknickt). Also kümmern wir uns auch dieses Jahr mal kurz darum. Wie wir wissen, kackte die Nachrückerin für den The Voice Of Germany-Gewinner Andreas Kümmert, der den Vorausscheid ad absurdum führte, grandios ab. Dieses Jahr wurde die Gewinnerin dieses Wettbewerbs nominiert und gewann erwartungsgemäß den Wettstreit (warum Avantasia mit so nem strunzlangweiligen Meat Loaf-Verschnitt antraten, muss mir mal jemand erklären, remember the 1st album?!). Sei es drum... So verabschieden wir uns als gescheite Demokraten vom bebrillten Reichsbürger und kreuzen die Gliedmaßen: Go, Jamie, go... auf Ghost standen wir schon immer! ;o)

PS: Wann fällt der tierfriedhofsreifen ARD mal der Altersunterschied zwischen Moderatorin samt allen anderen Protagonisten und der gewinnenden Kandidatin auf? Asche...

Jamie Lee Kriewitz »Ghost« (2016)

Rituals by Rotting Christ



Dieser Tage wuchteten Rotting Christ ihr neues Album auf den Markt. Es hört auf den Namen »Rituals« und beschäftigt sich genau damit... Rituale aus verschiedenen Kulturen wurden hier appetitlich hergerichtet und vertont...

Rotting Christ »Ἐλθὲ Κύριε (Elthe Kyrie)« (»Rituals«, 2016)

24.02.2016

I Spit On Your Grave

Hier haben wir einen klassischen Rape-and-Revenge-Film, in der Videothek im Horrorregal zu finden, aus dem Jahre 2010. Es handelt sich um ein Remake des 1978er Streifens »Ich spuck auf dein Grab« (OT:»Day Of The Woman [I Spit On Your Grave]«).

Die junge Schriftstellerin Jennifer Hills fährt in eine abgelegene Hütte im Wald, um in Ruhe an ihrem neuen Buch zu schreiben. Schon auf dem Weg dorthin wird sie an einer Tankstelle von ein paar einheimischen Hinterwäldlern schräg angemacht. Diese tauchen auch prompt in der Hütte auf, demütigen und vergewaltigen die Frau. Als sie sie dann ermorden wollen, gelingt Mrs. Hills die Flucht.
Schlecht für ihre Peiniger, denn als diese schon wieder zur Tagesordnung übergehen wollen, stellt einer nach dem anderen Fest, das ihr Opfer einen gnadenlosen Rachefeldzug unternimmt.



Cast und Film and sich gehen auf jeden Fall in Ordnung, jedoch ist die Handlung teilweise äußerst brutal in Szene gesetzt, was nicht jedermans Sache sein dürfte. Es geht eigentlich durchgehend auf die Zwölf, ein bisschen mehr Suspense wäre hier und da vielleicht gut gewesen, aber das liegt in den Augen der Betrachter auf der einen, in denen der Filmemacher auf der anderen Seite. Kurzum: Nichts für schwache Nerven!

Amorphis »Black Embrace« (»The Karelian Isthmus«, 1992)

21.02.2016

19.02.2016

Ghost Dresden



Lucifer, we are here for your grace... yeah yeah... ;o)

Ghost »Con Clavi Con Dio«

17.02.2016

▶ King Dude // Deal With The Devil

King Dude »Deal With The Devil« (2016)

16.02.2016

Baggerfahren ist 80er \ I drove all night....



Wie bekomme ich jetzt die Kurve von diesem Aufkleber an einer Freiberger Laterne (zu Tagebauproblematiken, zu denen man sich als Kumpel übertage kaum zu äußern wagt), zu diesem Roy Orbison Klassiker (welcher sogar nen eigenen Wikipedia-Eintrag hat - haben nicht alle)? Die Coverversion von Cindy Lauper und damit ihr praktisch letzter künstlerischer Atemhauch erschien etwas eher, olle Roy starb vor Veröffentlichung dieser Single, welche jetzt, wenn man hinhört, unverkennbar von Jeff Lynne produziert wurde. Ihr folgten so nahmreiche Konsorten wie Karel Gott und Nino de Angelo... nicht zu verwechseln mit Céline Dion... ;o) Aber ich schweife... wie auch immer, überhaupt, also vom Baggerfahren bis zu Roy Orbison... ein kleiner Schritt... ;o)

Roy Orbison »I Drove All Night« (1991)

15.02.2016

virtuelle Halbmastbeflaggung für den güldenen Pudel

Vrtuelle Halbmastbeflaggung für den Golden Pudel Club zu Hamburg... wer auch immer das Streichholz weggeschmissen hat... ;o)

Omnium Gatherum »The Unkowing« (»Beyond«, 2013)

14.02.2016

The Hateful Eight

Howdy... ;o) Western haben wir an dieser Stelle eher selten bis gar nicht, aber wenn Mr. Quentin Tarantino in die Kinosessel bittet, dann schon. So gibt es dieser Tage seinen achten Film »The Hateful Eight« zu bestaunen (ne Acht im Namen - das trägt man heutzutage so!), besetzt, wie immer, mit erlesenen Akteuren, breitwandig und furios wie eh und je.

Auf dem Weg nach Red Rock begegnen sich die Kopfgeldjäger Marquis Warren (Samuel L. Jackson) und John Ruth (Kurt Russell), genannt der Henker samt einer von ihm gefangenen Verbrecherin namens Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) auf einem Gebirgspass in einem beginnenden Blizzard. Desweiteren gesellt sich ein Typ dazu, der vorgibt, bei Ankunft zum neuen Sheriff von Red Rock ernannt zu werden. Unterschlupf findet die Gruppe in Minnies Miederwarenladen, einer Art Herberge, wo sie auf weitere schräge Gestalten treffen. Und dort spielt dann auch der Rest der Handlung, unterteilt in sechs Kapitel.
Das dauert in der deutschen Kinofassung 168 Minuten, was bei einem Tarantino-Film aber keine Langeweile erzeugt.



Außerdem gibt es noch Wiedersehen mit Michael Madsen und Zoë Bell, nur um mal zwei, aus älteren QT-Filmen bekannte Gesichter zu benennen. Und Red Apple gibt es seit neuestem auch zum Selberdrehen! ;o)
Gibt eigentlich nicht viel zu meckern, außer vielleicht, dass die Rolle des Oswaldo Mobray doch arg an Dr. Schultz aus »Django Unchained« angelehnt ist, sonst passt eigentlich alles. Die Action steigert sich, der Humor ist scheinbar lose, aber sachdienlich verstreut und für den Soundtrack konnte der Meister diesmal niemand geringeren als Ennio Morricone begeistern. Damit dürfte der Western an sich locker ins aktuelle Jahrtausend gerettet sein. ;o)

Lauschen wir zum Abschluß noch olle Roy Orbison, dessen »There Won’t Be Many Coming Home« stilsicher für den Abspann verbraten wurde...

Roy Orbison »There Won’t Be Many Coming Home« (»The Fastest Guitar Alive«, 1967)

13.02.2016

Donatsfriedhof, Freiberg // Teil 1



Der Donatsfriedhof im sächsischen Freiberg wurde bereits im 15. Jahrhundert eingerichtet. Zu finden ist er unmittelbar vor der Stadtmauer am Donatstor. Hier ein paar erste Eindrücke...




Árstíðir lífsins »Ek sé framtíð í ísa broti« (»Vápna lækjar eldr«, 2012)

12.02.2016

headless man

Batushka »Yekteniya 4« (»Litourgiya«, 2015)

09.02.2016

▶ Gorf // 7 Tage lang

Eigentlich wollten wir längst ein Video zu diesem Bots-Cover unseres Hausorchesters Gorf aus dem Jahre 2000 präsentieren, aber wie das so ist, gut Ding will Weile haben... und die Schnellsten waren wir ohnehin noch nie... also gibt es nun, immerhin keine 16 Jahre nach Veröffentlichung, ein Standbild mit Musik. Kann man nicht meckern... ;o)

Gorf »7 Tage lang« (2000)

04.02.2016

Friedhof Striesen, Winterspaziergang, 2




Impending Doom »Frozen Empire« (»Apocalypse III - the Manifested Purgatorium«, 2001)

03.02.2016

▶ Borknagar // The Rhymes Of The Mountain

Borknagar »The Rhymes Of The Mountain« (»Winter Thrice«, 2016)

02.02.2016

Friedhof Striesen, Winterspaziergang, 1



The 69 Eyes »Dracula´s Castle« (»Love Runs Away«, 2013)

01.02.2016

▶ Inkubus Sukkubus // One Of The Dead

Seitdem sich Tony McCormack vor ner Weile einen Rechner mit ner verschärften Videosoftware gekauft hat, bekommt man in unregelmäßigen Abständen die Ergebnisse im Netz zu sehen. So auch dieses... ;o)

Inkubus Sukkubus »One Of The Dead« (»The Dark Goddess«, 2010)