28.02.2018
26.02.2018
25.02.2018
Bair Witch
Siebzehn Jahre nach dem Klassiker »Blair Witch Project«, also 2016 erschien dieser dritte Teil der Reihe um die Wälder von Burkittsville. Nachdem der zweite Teil das klassische Blair Witch-Thema nur partiell bediente, fußt diese Fortsetzung wieder auf Found-Footage-Basis. Ungeschnippelt dauert die 16er-Fassung 89 Minuten.
Student James findet im weltweiten Netz Videoaufnahmen, auf denen er seine verschollene Schwester Heather (aus Teil 1) zu erkennen glaubt. Also macht er sich mit ein paar Freunden auf um, von einem einheimischen Geschwisterpaar unterstützt, die sagenumwobenen Wälder zu erforschen. Dabei wird natürlich gefilmt, bis sich die Hexe biegt - nachfolgende Blair Witch-Generationen wollen ja auch noch ihren Spaß haben.
Man sollte den Film losgelöst von seinen Vorgängern betrachten. Dafür war Teil 1 viel zu sehr Kult, Teil 2 viel zu weit weg von der eigentlichen Idee. Dieser Teil 3 ist alles in allem gut gelungen. Das Originalthema wird eben gut verarbeitet und kameratechnisch wird auch zeitgemäß einiges aufgefahren. Wenn auch die Verhaltensweisen der Protagonisten teilweise haarsträubend unlogisch sind, überträgt sich die Hektik, besonders des letzten Viertels, prima auf die geneigten Konsumenten vor den Wiedergabegeräten.
PS: Unbedingt diskussionswürdig ist auch die Szene, in der die Patientin den Baum hochkraxelt um die Drohne zu befreien. Das machen wir am Wochenende auch gern. Hier Mädchen, nimm dir eine Taschenlampe und kletter mal auf die Tanne da drüben. Lass dich von Dunkelheit, starkem Regen und der Möglichkeit, dass dir die Hexe eine klatscht nicht davon abhalten. Wir lassen dich jetzt allein... Jedes Mal ein Riesenspaß... ;o) Aber gut, wenn´s der Handlung dient...
Master´s Hammer »Fascinator« (»Fascinator«, 2018)
Student James findet im weltweiten Netz Videoaufnahmen, auf denen er seine verschollene Schwester Heather (aus Teil 1) zu erkennen glaubt. Also macht er sich mit ein paar Freunden auf um, von einem einheimischen Geschwisterpaar unterstützt, die sagenumwobenen Wälder zu erforschen. Dabei wird natürlich gefilmt, bis sich die Hexe biegt - nachfolgende Blair Witch-Generationen wollen ja auch noch ihren Spaß haben.
Man sollte den Film losgelöst von seinen Vorgängern betrachten. Dafür war Teil 1 viel zu sehr Kult, Teil 2 viel zu weit weg von der eigentlichen Idee. Dieser Teil 3 ist alles in allem gut gelungen. Das Originalthema wird eben gut verarbeitet und kameratechnisch wird auch zeitgemäß einiges aufgefahren. Wenn auch die Verhaltensweisen der Protagonisten teilweise haarsträubend unlogisch sind, überträgt sich die Hektik, besonders des letzten Viertels, prima auf die geneigten Konsumenten vor den Wiedergabegeräten.
PS: Unbedingt diskussionswürdig ist auch die Szene, in der die Patientin den Baum hochkraxelt um die Drohne zu befreien. Das machen wir am Wochenende auch gern. Hier Mädchen, nimm dir eine Taschenlampe und kletter mal auf die Tanne da drüben. Lass dich von Dunkelheit, starkem Regen und der Möglichkeit, dass dir die Hexe eine klatscht nicht davon abhalten. Wir lassen dich jetzt allein... Jedes Mal ein Riesenspaß... ;o) Aber gut, wenn´s der Handlung dient...
Master´s Hammer »Fascinator« (»Fascinator«, 2018)
24.02.2018
Unser Song für Lissabon
Alle Jahre wieder... der Eurovision Song Contest kommt, früher oder später. Wie seit einigen Jahren wieder üblich geworden, wählt das öffentlich rechtliche Fernsehen an einem unscheinbaren Donnerstag, unter Zuhilfenahme einer Fachjury und des blitzgescheiten TV-Publikums, jemanden, der das Ganze dann in zählbare Punkte beim Finale am 12. Mai ummünzen kann.
Der Kandidat dieses Jahr, nach Auszählung aller beteiligten Stimmen, heißt Michael Schulte. Ich sag mal nichts weiter dazu, is´ so schon schwer genug. Außer: halt die Ohren steif und lass dich nicht unterkriegen, Alter! ;o)
Michael Schulte »You Let Me Walk Alone« (2018)
Der Kandidat dieses Jahr, nach Auszählung aller beteiligten Stimmen, heißt Michael Schulte. Ich sag mal nichts weiter dazu, is´ so schon schwer genug. Außer: halt die Ohren steif und lass dich nicht unterkriegen, Alter! ;o)
Michael Schulte »You Let Me Walk Alone« (2018)
21.02.2018
Friedhof DD Lockwitz, Teil 1
Vor knapp 400 Jahren wurde der Friedhof des Dresdener Stadtteils Lockwitz gegründet und ist damit einer der ältesten der Stadt. Die Anlage ist nicht zu groß und auf den ersten Blick etwas unscheinbar, doch gerade am oberen und unteren Ende ist noch einiges an Historie zu bestaunen. Wenn Sie mir also bitte folgen würden... ;o)
Arkona »Volchitsa« (»Khram«, 2018)
[Аркона »Волчица« (»Храм«, 2018)]
15.02.2018
11.02.2018
Friedhof Großhartau
10.02.2018
08.02.2018
Melatenfriedhof Köln // 4
Große Friedhöfe = viele Bilder... Heute ein vorerst letzter Schwung vom wunderbaren Melatenfriedhof in Köln (wir kehren später nochmal dahin zurück, aber es sind noch einige andere Gottesäcker zu bearbeiten...). In diesem Sinne: es war schön, die Wanderstiefel sind inzwischen mit einer neuen Schicht Schlamm bedeckt... bis bald! ;o)
Myrkur »Fager Som En Ros« (2018)
07.02.2018
The Watermen
Aus dem Jahr 2011 stammt dieses US-amerikanische Filmchen. Spielzeit beträgt 92 Minuten.
Ein paar junge Menschen fahren mit einer Jacht aufs Meer. Obwohl vorher alles gecheckt wurde, geht der Motor in die ewigen Jagdgründe und als sie eine Weile auf dem offenen Ozean dahinschippern (leider wirkt das für die Zuschauer lediglich wie allerhöchstens ein Tag), wird auch noch das Trinkwasser knapp. Zum Glück werden sie von einem Fischerboot entdeckt. Die freundlichen Profiangler reichen gleich einen Kanister erfrischendes Wasser an Bord, bevor sie die gesamte Besatzung retten, was in diesem Falle verschleppen und damit nichts Gutes meint.
Unterm Strich Durchschnitt, hätte besser sein können, aber auch schlechter. Die Kulisse ist stimmig, die Story ist auch ausreichend. Dass die Darsteller sind wie sie sind, ist genrebezogen auch zu verknusen. Was nervt, sind die immer wiederkehrenden unlogischen Verhaltensweisen, selbst wenn man nicht jeden Tag entführt wird, manches würde man doch anders machen!? Und die Dialoge (oder liegt das an der Synchro, man weiß es nicht...) sind natürlich auch teilweise unterste Kajüte.
Junius »The Queens Constellation« (»Eternal Rituals For The Accretion Of Light«, 2018)
Ein paar junge Menschen fahren mit einer Jacht aufs Meer. Obwohl vorher alles gecheckt wurde, geht der Motor in die ewigen Jagdgründe und als sie eine Weile auf dem offenen Ozean dahinschippern (leider wirkt das für die Zuschauer lediglich wie allerhöchstens ein Tag), wird auch noch das Trinkwasser knapp. Zum Glück werden sie von einem Fischerboot entdeckt. Die freundlichen Profiangler reichen gleich einen Kanister erfrischendes Wasser an Bord, bevor sie die gesamte Besatzung retten, was in diesem Falle verschleppen und damit nichts Gutes meint.
Unterm Strich Durchschnitt, hätte besser sein können, aber auch schlechter. Die Kulisse ist stimmig, die Story ist auch ausreichend. Dass die Darsteller sind wie sie sind, ist genrebezogen auch zu verknusen. Was nervt, sind die immer wiederkehrenden unlogischen Verhaltensweisen, selbst wenn man nicht jeden Tag entführt wird, manches würde man doch anders machen!? Und die Dialoge (oder liegt das an der Synchro, man weiß es nicht...) sind natürlich auch teilweise unterste Kajüte.
Junius »The Queens Constellation« (»Eternal Rituals For The Accretion Of Light«, 2018)
05.02.2018
Bannewitz, Neuer Possendorfer Friedhof
Possendorf, Ortsteil von Bannewitz, südlich von Dresden hat gleich zwei Friedhöfe. Die Augen Richtung Dippoldiswalde gewandt, besuchen wir erstmal den rechts der Bundesstraße 170 (1859 eingeweiht, da der rings um die Kirche nicht mehr ausreichte). Die Anlage ist recht unspektakulär, es gibt gefühlt mehr Wiese als alles andere. Aber wenn wir schon mal da sind... ;o)
demnächst dann links der B170... ;o)
Necrophobic »Tsar Bomba« (»Mark Of The Necrogram«, 2018)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Friedhöfe,
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Neuer Possendorfer Friedhof
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