07.02.2018

The Watermen

Aus dem Jahr 2011 stammt dieses US-amerikanische Filmchen. Spielzeit beträgt 92 Minuten.

Ein paar junge Menschen fahren mit einer Jacht aufs Meer. Obwohl vorher alles gecheckt wurde, geht der Motor in die ewigen Jagdgründe und als sie eine Weile auf dem offenen Ozean dahinschippern (leider wirkt das für die Zuschauer lediglich wie allerhöchstens ein Tag), wird auch noch das Trinkwasser knapp. Zum Glück werden sie von einem Fischerboot entdeckt. Die freundlichen Profiangler reichen gleich einen Kanister erfrischendes Wasser an Bord, bevor sie die gesamte Besatzung retten, was in diesem Falle verschleppen und damit nichts Gutes meint.



Unterm Strich Durchschnitt, hätte besser sein können, aber auch schlechter. Die Kulisse ist stimmig, die Story ist auch ausreichend. Dass die Darsteller sind wie sie sind, ist genrebezogen auch zu verknusen. Was nervt, sind die immer wiederkehrenden unlogischen Verhaltensweisen, selbst wenn man nicht jeden Tag entführt wird, manches würde man doch anders machen!? Und die Dialoge (oder liegt das an der Synchro, man weiß es nicht...) sind natürlich auch teilweise unterste Kajüte.

Junius »The Queens Constellation« (»Eternal Rituals For The Accretion Of Light«, 2018)

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