Hier haben wir einen amerikanischen Horrorfilm aus dem Jahr 2007. Regie führte Jeff Roenning und das Ganze geht stilecht unter 1:20 über die Ziellinie.
Der gute Jim ist ein durchschnittlicher amerikanischer Teenager, mit leichter Tendenz zum Loser. Sein Vater ist ein durchgeknallter Typ, der ihm das Leben schwer macht und so bschließt er samt einiger Freunde, seine Mutter zu suchen, die die Familie verließ, als er noch ein kleiner Junge war. Unterweges begegnet die Gruppe dann ein paar Hinterwäldlern und ab da, logisch, geht die blutige Hatz munter los...
Ohne zu viel zu verraten, kann der einführende Text nicht länger sein, was eine dünne Handlung suggeriert. Ist sie auch, aber das alles ist in einer überspitzten Form, wenn man diese mag, über die Kürze des Films gut ausgewalzt. Anfangs etwas hüftsteif, können sich spätestens das zweite Drittel, dem Zusammentreffen mit den Hillbillies und das furiose Finale sehen und als höchst unterhaltsam bis spannend feiern lassen.
The 69 Eyes »Burn Witch Burn« (»West End«, 2019)
12.10.2019
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