Hier kann man noch ungestört entspannen.
Der älteste schriftliche Nachweis über die herrschaftliche Mühle erfolgte 1515 beim Verkauf der Herrschaft Scharfenstein durch Nikolaus III. 1743 regelte die Binsdorfer Herrschaft mit dem Müller Pohl in einem Vertrag die Reduzierung der Wasserzufuhr zum Aufschlaggraben während der Flößzeiten. Da Pohl dadurch zur Einstellung des Mühlbetriebes gezwungen war, erhielt er als Ausgleich des Recht zur Branntweinherstellung und zum Schank Binsdorfer Bieres.
So so, da gab es also Branntwein und Bier.
Die Grundmühle war Drehort des 1952 entstandenen tschechoslowakischen Märchenfilmes Pyšná princezna (Die stolze Prinzessin). Im Jahre 2008 wurde dort auch für den Märchenfilm Ztracený princ gedreht.
Weiterhin gibt es die Sage, dass bei der Dolský mlýn (Grundmühle) die Seelen des Müller und seine Ehefrau irren, weil sie ihren Sohn töteten.
Echt krass.
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Schon toll, was sich der freilaufende, halb angetrunkene Tscheche alles so einfallen lässt, hehe...
AntwortenLöschenBräcuhte man erst einmal Ferien! Gibt es heute noch Binsdorfer Bier? Vielleicht Flößer Urtyp?
;o)
Mit Bier sieht es da sehr schlecht aus.
AntwortenLöschenDa sollte man sich eins mitnehmen, wäre ne tolle Resturace für'n Jungunternehmer.
-Minimi
>=O>
Au ja, das wollen wir machen! Können ja erstmal mit nem Tapeziertisch und PET-Bier an der Hofewiese anfangen.
AntwortenLöschenund Fettbemmen
AntwortenLöschenFettbemmen? Da ziehen wir ja magisch dicke Mädchen an, och nee...
AntwortenLöschen-örpl