Nicht schlecht! Der Besuch von El Presidente in Dresden kostete den Steuerzahler nicht weniger als 13 Millionen Euro. (Artikel von SZonline hier.) Entstanden größtenteils durch Kosten zur Sicherung Obamas und der Abriegelung der Innenstadt durch sage und schreibe 6000 Polizisten. Wenn das mal keine Hausnummer ist.
Mal abgesehen davon, dass die damaligen Genossen Volksvertreter praktisch ohne Schutz beispielsweise zur Maidemonstration zum anfassen (oder zumindest zum winken) nahe der Bevölkerung zur Verfügung standen (deswegen waren sie auch so beliebt, hehe), wurde selbst beim Genossen Putin, welcher sicherlich eine nicht minder gefährdete Person darstellt, nicht halb so viel Ruß veranstaltet. Unglaublich... Auch wurden die braven Bürger für die Dauer des Aufenthaltes mal kurzerhand einiger grundlegender Rechte beraubt. Kann man schon mal machen...
Wenn irgendwelche Knilche, Präsident hin oder her und welcher Coloeur auch immer, Angst vor dem Volk, oder den genialen Dresdener Bürgern (peinliches Fremdschämvideo dazu momentan auf der Channel666-Startseite) hat, dann sollten solche Treffen gar nicht erst stattfinden oder in atomsichere Bergwerke verlegt werden.
Knusperköppe!
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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)