Nun kam er auch schon geguckt, der Winter, Anfang November, kalt feucht und tatsächlich mit einer Kleinigkeit Schnee hier im Tal der Ahnungslosen. Im Umland liegt schon deutlich mehr, was man immer erkennen kann, wenn die Autos mit DW-Kennzeichen (dummer Waldmensch, oder Decin West, da streiten sich die Gelehrten noch ewig, hehe) weiße Mützen tragen.
Was also tun?
Winterreifen/Spikes/Ketten auf Fahrrad/Auto ziehen, Glühwein zum glühen bringen, dabei dick angezogen Grog trinken und vielleicht warme Gedanken machen. Oder einfach nicht rausgehen, Vorhänge zuziehen, geht auch. Momentan ist, zumindest hier in Elbnähe alles in eiskalten Regen übergegangen, sehr unschön, freut man sich regelrecht auf die Dunkelheit.
Aber alles kein Grund, um nicht Glühwein zu trinken!
PS: Zu sehendes Fahrrad gehört übrigens einem Mitarbeiter des Kanals. ;-)
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Tja, so ist es nun einmal mit unseren Wetterdiensten - nichts Genaues weiß man nicht! Und: Wer zu spät auf steht, den bestrafte der Wintervorbote! Da der fahrbare Untersatz auf eine Garage belegt, gehörten wir nicht zu den früh letztendlichen Kratzern. Trotzdem: Es ist schon erstaunlich, wo dieser Klimawandel so herkommt? Schweden vielleicht?
AntwortenLöschenIn Stockholm waren allerdings in der letzten Woche bis einschließlich Freitag noch über 15 ° Grad ( plus ). Der skandinavische Winter ist auch nicht mehr das, was er einst war? Und wir Dresdner mussten schieben, bibbern und ein wenig fluchen. Schnee schon im Oktober.
Ein weiß- freies WE ist ja prognostiziert worden. Na, denn:
" Es ist kein Schnee gefallen.. " frei nach Hannes Wader ( Winterlied ).