27.02.2010

Orphan Nachtrag

Der an dieser Stelle gelobte Film »Orphan« hat übrigens eine sehr gelungene Netzpräsenz, die der Vollständigkeit halber hier verlinkt sein soll. Klickklack!

Johnny Cash

Gestern, also am 26. Februar wäre Johnny Cash 78 geworden. Grund genug um ihn hier mal unterzubringen.


Dieser Tage erschien noch eine (vorläufig) letzte Platte, bestehend aus Songs, die ausschließlich mit der Akustikgitarre begleitet werden. Abgemischt wurde sie, wie alle späten Cash-Platten von Rick Rubin (obwohl dieser die letzte Metallica-Scheibe versaut hat, der Arsch!). Das ganze hört auf den Namen »American VI: Ain´t No Grave«. Sollen wirklich seine letzten Aufnahmen sein. Möglich wär´s, aber genauso wahrscheinlich wäre »American VII: Rick Rubin braucht Geld«, irgendwann... Möge er in Frieden ruhen.


Johnny Cash »Ring Of Fire« ( »Ring Of Fire« 7" Single, 1963)


Johnny Cash »Hurt« (»American IV: The Man COmes Around«, 2002)

24.02.2010

fernöstliches

Als die Humpe-Schwestern noch nicht so etwas wie 2raumwohnung bzw. Ich & Ich verzapften, kam noch folgendes dabei raus...


Humpe-Humpe »Yama-Ha« (»Yama-Ha« [7''] 1985)

Orphan

Gleich vorweg: Einer, für mich persönlich, der besten Filme seit langem!

Orphan, das Waisenkind (so auch der deutsche Verleihuntertitel), heißt eigentlich Esther. Diese wird von John und Kate adoptiert, nachdem diese das Mädchen aufgrund ihres netten Verhaltens und ihrer fast schon erwachsenen Reife bei einem Besuch im Waisenhaus umgehend ins Herz schlossen. Die Familie wohnt in einem schönen Haus, zusammen mit einer kleinen, taubstummen Tochter Max und ihrem etwas größeren Bruder Daniel. So weit die blanke Idylle? Natürlich nicht...

Das geniale an der ganzen Sache: Schon der Titel offenbart, wer hier der schräge Vogel ist. Nur wird das Motiv erst nach einem amtlichen Showdown preisgegeben und zwischendurch immermal wieder falsche Fährten gelegt. Das macht es ordentlich spannend. Hinzu kommt ein gelungenes Casting, vor allem die Rolle der Esther (Isabelle Fuhrmann) ist brilliant besetzt und gespielt.

Ein wahres Schmankerl! Hier noch der Link zu Blairwitch.de und der Trailer...



Der deutsche, typisch nach Videothekenstaub müffelnde Plakattitel »Das Böse hat ein neues zu Hause« heißt im englischen übrigens »There´s something wrong with Esther«, was den Nagel direkter auf die Omme trifft.

23.02.2010

fränkische Rakete

Man mag es kaum glauben...


...aber ein Franke wird möglicherweise in absehbarer Zeit zum Mond fliegen!

22.02.2010

Der Sumpf der Wahrheit

Mal was schmunzeliges zum Wochenbeginn. Gefunden in den Untiefen des Netzes. Ist wohl schon ein paar Tage alt, was soll´s. Die Namen lassen sich eigentlich auch nach Belieben auswechseln.

Schröder, Stoiber und Westerwelle stehen gemeinsam vor dem Sumpf der Wahrheit und wollen diesen überqueren.

Westerwelle geht voran und versinkt bis zu den Hüften im Schlamm. Als er sich umdreht sieht er Stoiber, dem der Schlamm gerade mal bis an die Knöchel reicht.

»Das kann ja wohl nicht sein, nach alldem, was du uns in den letzten Jahren aufgetischt hast, Edmund!«

Stoiber:
»Psst, Guido, ich steh auf´m Gerhard!«

20.02.2010

Schön hässlich

Ups, schon der dritte Eintrag für heute, aber drauf gesch..., der Platz ist da. Am Ende des Tages, könnte ich mich stundenlang über folgendes, von Herrn Lorenz (Feeling B.) verzapftes Monument beömmeln...


Feeling B »Hässlich« (»Grün und blau«, 2007)

Werde heute sicher schmunzelnd einschlafen. Und mit ein wenig Glück morgen ömmelnd wieder aufwachen. :o)

PS: Da auf der posthum erschienenen Compilation »Grün und blau« erschienen und rein vom Stil her, könnte das Lied auch von der Resterampe von Die Magdalene Keibel Combo sein. Aber das nur am Rande und der Vollständigkeit halber.

Nachträgliches...

...zum gestrigen Abend: Ging es noch jemand so? Als Alfred seinen Eröffnungssong, dieses Instrumental, spielte, fühlte ich mich gewaltigst an die Melodie der Feeling B.-Gurke »Alles ist so unheimlich dufte« erinnert. Was es ja nicht weniger wertvoll macht. ;o)


Feeling B »Alles ist so unheimlich dufte«
(»H
ea Hoa Hoa Hoa Hea Hoa Hea«, 1989)

Wahrscheinlich nicht... Es gibt da auch noch ne andere Version, mit abweichendem Anfang, das hatte ich wohl im Ohr. Kann auch nichts dafür. Schönen Samstach zamm!

Virtuelle Halbmastbeflaggung

für Ines Paulke.

18.02.2010

Bon Scott

18. Februar 1980, also vor ziemlich genau 30 Jahren:

Ein gewisser Alistair Kennar zieht mit seinem Kumpel Ronald Belford Scott im Londoner Stadtteil Camden Town um die Häuser bzw. durch die Kneipen. Der Alkohol fließt in rauhen Mengen. Auf dem Rückweg schläft R. B. Scott, der Welt besser bekannt als Bon Scott, seines Zeichens Sänger von AC/DC, auf dem Rücksitz von Kennar's Renault 5 ein. Kennar, selbst arg besoffen, deckt seinen Zechkumpan noch zu, als er merkt, dass alle Versuche ihn zu wecken, fehlschlagen und geht heim. Die Fahrt auf dem Highway To Hell endete hier für Bon.

19. Februar 1980, also morgen vor 30 Jahren:

Als Kennar am nächsten Morgen nach Bon Scott sieht, findet er diesen tot, erstickt an seiner eigenen Kotze. Als Todesursache wird Alkoholvergiftung, Unfall angegeben. Damit verliert die Welt einen begnadeten Rock'n'Roller und AC/DC, ihr charismatischstes Aushängeschild neben Angus Young.


»Dirty Deeds Done Dirt Cheap« (»Dirty Deeds Done Dirt Cheap«, 1976)

Sicher, kann man im nachhinein sagen, er hätte das Motto live fast - die young bis zur Perfektion ausgelebt. Zu sterben hatte er aber sicher nicht vor, die Band war gerade dabei weltweit alles abzuräumen. Sein Nachfolger Brian Johnson ist sicher ein guter Ersatz für die Band, was er an Dreck in der Stimme hat, hatte Scott an Rotz und Ausstrahlung aber allemal.

In diesem Sinne, das Glas erhoben in der linken Hand (die rechte tippt gerade diesen Blogeintrag, hehe): T. N. T.!


»T.N.T.« (»T.N.T.«, 1975)


»Highway To Hell« (»Highway To Hell«, 1979 [da sahen sich sogar die Genossen veranlasst eine AMIGA-Pressung abzunicken])


»It's A Long Way To The Top (If You Wanna Rock'n'Roll)« (»T.N.T.«, 1975)

R.I.P.

little holy plate = Heilig's Blechle?

Was haben Hedgefonds, Facility Management und, sagen wir mal Service Point gemeinsam? Richtig, sie sind Anglizismen für Dinge, die der deutsche Wortschatz ebenso treffsicher zu umschreiben imstande ist. Da hat sich schon allerhand Mumpitz angehäuft. Gern wird in öffentlichen Bereichen, den Börsennachrichten, unter BWL-Studenten und natürlich in sämtlichen technikrelevanten Werbeblättchen jede sich bietende Möglichkeit genutzt, um englische Vokabeln, oder die, die dafür gehalten werden, unterzubringen.

Mal abgesehen von Stilblüten wie Back Shop...

Nun hat sich die Deutsche Bahn, also nicht der Waggon oder die Schiene, sondern deren Vorstand entschlossen in Zukunft diverse Dinge wieder deutsch zu benennen. Lobenswert, wenn auch reichlich spät. Vielleicht hat das ja Vorbildfunktion für andere Gebiete, wäre wünschenswert.

Sonst krieg ich noch nen Nervous Breakdown... was nicht trendy wäre... mein Handy ringt und überhaupt back to the basics und so. Vielleicht hatte Nina Ruge recht und es wird wirklich alles gut, irgendwann zumindest.

Good darts!

PS: Man sagt wohl holy cow!

16.02.2010

Frohsinniges, tomatiges


Die Wallerts »Tomatensalat«
(»Humppa in Berlin«, 2007)


Mehr Die Wallerts zum gucken (klick) und zum hören (klack). Klickklack sozusagen.

Trörö!

Karneval/Fasching und auch noch Guido Westerwelle und beides soweit das Auge reicht... In was für einer Woche leben wir hier eigentlich?

15.02.2010

Wochenende vorbei

Demokratie heißt sicher, dass man demonstrieren kann. Manche müssen das aber offenbar, aus irgendeinem Antrieb heraus. Ginge es nicht auch, dass jeder seiner Wege geht (war ja schönes Wetter, Schnee lag, Ski und Rodel gut im Umland)? Dann gäbe es keine Demo, keine Gegendemo und die Kommune (oder das Land?) müsste nicht sagen: Los Leute, wir geben mal ein paar tausend Polizisten aus!

Seltsam, seltsam... Oder alles nur um das Helma mal wieder im TV zu sehen? Und warum wird immer was angezündet (Menschenkette mit Lichtlein/Mülltonnen/Autos - CO2, Leute!)?


So sieht Entspannung aus!

14.02.2010

Das letzte Abendmahl

Hömma, Spozzfroind, mach uns ma...

...4 mal die Margherita, 3 mal Gyros, mach mal die Pommes mit Ketchup dabei und 4 mal Tonno...
...komm wir über 20 Euro tu noch den gratis Lambrusco dazu...
...1 Marlboro...und bring ma nen Kicker und ne Playboy mit

UND NU: ZACKZACK! (die Brüder ham nich ewig Zeit)

13.02.2010

Airbourne

Jau! Zehn mal werden wir noch wach... dann kommt die neue Langrille »No Guts, No Glory« von Airbourne auf den Markt! Erste Hörproben erfreuen des Knaben Gehör...


»No Way But The Hard Way«


»Get Busy Living«

Yeehaw! Fällt mir abschließend noch ein Spruch ein, der muss hier her, hab ihn vorhin gerade gelesen...

Früher konnten Töchter kochen wie ihre Mütter, heute können sie saufen wie ihre Väter!

;o)

Lustiger Spaß

Zeit, mal einen genialen, zeitgenössischen Maler zu ehren. Name: Willy. Hier eines meiner ausgesprochenen Lieblingbilder aus der Feder oder dem Filzstift des Meisters.


Link zur WillyWeltWeit-Seite. Dort gibt es noch jede Menge Bilder zu sehen, ausserdem monatlich im Dresdner Kulturmagazin.

The Children

Es gibt Filme, die haben eine Aussage, oder sie sollen zumindest eine haben. Der gestern beäugte Streifen »The Children« kann nur eines meinen: ein eindeutiges Plädoyer contra Fortpflanzung, pro Verhütung!

Die Story ist so kurz, dass sie praktisch kaum da ist. Zwei Paare, fahren mit ihren Kindern (mehrere kleine plus eine vielleicht 16jährige) zum Jahreswechsel in ein Haus und werden dort von ihren Scheußlingen gepiesackt und dezimiert. Ist an sich nett anzusehen. Fragen gibt es nur bei der Synchronisation, da sitzt zum Beispiel der kleine Pauly auf einem Klettergerüst (um seiner Mutter einen Beinbruch beizufügen, versteht sich), bewegt seine Lippen überhaupt nicht und trotzdem wird ihm irgendwelches Gebrabbel in den Mund gelegt. Aber nicht weiter schlimm, wenn man bedenkt, dass die Damen prinzipiell nur im dünnen Pulli, das Mädchen im Minirock und der eine Knilch im Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln durch die verschneite Kulisse sausen.

Aber wie gesagt, sonst ganz nette, eher leichtere Unterhaltung. Link zur Blairwitch-Datenbank und der Trailer...

12.02.2010

Gleich Wochenende

Clip gegen grau, für gute Laune, Abwechslung und überhaupt... schrumm schrumm!

Superbus »Travel The World« live
(»Wow«, 2006)

Übrigens wieder mal nur ein Tag Verzug zu einem 13.!

10.02.2010

Liebe Franzi!

Wenn ich denn die Anrede nicht schon in den Sand gesetzt habe, so bitte ich innigst um Verständnis! Natürlich lag es nicht in meiner Absicht, irgendjemand, gleich gar nicht Sie, die ich gar nicht persönlich kenne, zu beleidigen oder anderweitig missmutig zustimmen.

Jener Post (Blogdeutsch für Eintrag), bzw. dessen PS war zum einen nicht sooo tiefernst gemeint und, entgegen dessen, was ich dem Netz an Meinungsfreiheit zuspreche, mittlerweile von mir selbst gelöscht. Asche auf meinen Mittelscheitel!

Sollten Sie diesen Blog abundan verfolgen (was Sie offensichtlich taten, was mich wiederum erfreut, ich dachte immer, ich lese ihn allein) sollten Sie jedoch festgestellt haben, dass vieles eher zwischen den Autoren intern zum einen und allgemein augenzwinkernd zum anderen zu betrachten ist.

Dennoch bitte ich herzlichst um Ihr Verständnis.

Ihr Octapolis

PS: (Und diesmal ERNST) Wenn wir uns doch in der Buchbar über den Weg laufen, bitte ich von Schlägen abzusehen, vielleicht trinken wir dann einen Pfeffi aus MEINEM Flachmann?!?! ;o)

Der Mittwoch geht dem Ende zu...

...was haben wir gelernt?

Schwarze Schrift auf gelbem Grund - halt´ Abstand und du bleibst gesund...

The Cottage

Schon wieder Schnee von oben... Wollte schon auf Sommertextilien umstellen. Wird wohl nichts. Gute Gelegenheit, schon wieder, zusammengerollt auf dem Kaminsims, einen muggeligen Film zu konsumieren.


»The Cottage« diesmal. Die Handlung ist schnell erzählt: Zwei Typen, der eine halbwegs bei trost, der andere dämlich entführen mithilfe eines weiteren, noch viel viel dämlicheren Typen dessen Stiefschwester (Klischeeschwedin: blond, Zöpfe, große Augen [ist doch schwedisch? hehe], Film spielt aber überhaupt nicht in Schweden, das aber nur am Rande) und wollen Lösegeld fordern. Geht natürlich schief. Im Laufe des Films gesellen sich zwei Asiaten und ein deformierter Farmer, sowie der Friseur des Stiefbruders der Stiefschwester hinzu. Klingt bekloppt, ist es auch!

Fazit: Lange nicht so gelacht, zumindest nicht nach der englichsprachigen Rede des Günther Oettinger. Für eine B-Produktion echt gut gelungen und gar nicht so blutig, wie ich anfangs vermutete.

Hier der Trailer...



Der Link zur Blairwitch-Datenbak. Old MacDonald... ;o)

PS: Die Bedankten werden wissen, wer gemeint ist: Danke für den Film und danke für technischen Support der letzten Tage! Geguckt via Notlösung, aber es ging! ;o)

08.02.2010

Fakten in Bildern

Bezüglich des vorangegangenen Posts noch mal die alles enttarnenden Bilder. Wir sehen den Knaben (von links nach rechts) vor 10 Jahren, heute und in 10 Jahren. Wenigstens lächelt er dann wieder, hehe...

Satanic Schumi

Wir erinnern uns: Satyricon = miesgelaunte, langhaarige, feintönende Typen. Nun werden wir ja alle mehr oder weniger älter, aber warum sieht der Herr Satyr immer mehr wie Michael Schumacher aus? Seltsame Metamorphose, die da vor sich geht. :-D


Satyricon »Black Crow on a Tombstone« (»The Age Of Nero«, 2009)

Fotobeweis kommt noch...!

Hofabendergänzung

Wie mir mithilfe sehender Augen mitgeteilt wurde, standen die Künstler sehr wohl auf der Internetseite der Buchbar. Ich habs nur nicht gesehen.

[Ausredenblinker AN]

dunkel war es
neblig auch
die Brille schmutzig
muss reichen

[Ausredenblinker AUS]

Also hier die Namen... Da wären Alfred, ein Duo namens Hand in Hand, Thilo M. und natürlich Sylvia. Start ist 21 Uhr. Jetzt haben wir´s... ;o)

07.02.2010

The Box

Nachdem Lizzard, vermutlich doch hellseherisch veranlagt, in unserem Blog bereits im letzten November erwähnte, dass es eine Verfilmung der Richard Matheson-Kurzgeschichte »Button, Button« geben wird, konnte diese dieser Tage in Augenschein genommen werden. Regisseur Richard Kelly (u. a. »Donnie Darko«) nahm sich der Sache an. So weit so gut, schließlich handelt es sich ja um eines dieser was-wäre-wenn-umdieeckedenk-themen.

Kurzer Inhaltsüberblick: Junges Paar (er James Mardsen, sie Cameron Diaz) hat einen Sohn, lebt in Richmond Mitte der 1970er Jahre. Sie bekommen eine Box, mit einem Knopf. Drückt man diesen wird einem ein Koffer mit einer Million Dollar in bar überreicht. Als Preis dafür stirbt jemand, den man nicht kennt. Natürlich wird gedrückt und der Rest des Films behandelt die Folgen.

Klingt ja ganz nett, war aber zugegeben langweilig. Irgendwie merkt man, dass nicht mehr Inhalt da ist, als zu erzeugen versucht wird. Krone des ganzen: Mrs. Diaz! Ihr ewig mildes Lächeln und der nervig liebliche Blick passen vielleicht prima in irgendwelche Liebesschnulzen, aber hier war sie definitiv fehlbesetzt. Als sie 1994 neben Jim Carrey als schmückend blonder Hingucker in »Die Maske« auftrat, passte das, in »The Box« (übrigens beim deutschen Verleihtitel um den Zusatz »Du bist das Experiment« erweitert) aber nicht.

Wie auch immer... kann man gesehen haben, muss man aber nicht. Zum Schluss noch der Link zur Internetseite des Films. Klickklack!

01.02.2010

Kuckuck!


Gefunden irgendwo in den Untiefen des Internets. Will unserem Ex-Innen- und nun Finanzminister (jaaa, jeder kann alles!) da jemand etwas mieses andichten? ;o)