Wie ein Artikel von sz-online berichtet, ist Adolf H. bis heute in Radebeul Ehrenbürger. Dies wurde er, weil man ihn zu Lebzeiten sympathisch fand, hinterher nicht mehr, die Satzung jedoch Sympathie auch über ein Ableben hinaus voraussetzt.
Schön für ihn, oder warum tauchen solche Meldungen so zeitnah (dieses Nervwort wollte ich schon lange mal im Blog haben) um den Führergeburtstag auf?
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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)