30.03.2018

Fotoalbum St. Peter, Nürnberg



Kleiner Spaziergang über den Friedhof des Nürnberger Stadtteils St. Peter. Mit Plingplong. ;o)



Bisschen passende Musik dazu... Und nun: schönes Wochenende!

Zeal & Ardor »Gravedigger´s Chant« (»Stranger Fruit«, 2018)

29.03.2018

Pakt der Druiden

Heute mal etwas Grusel aus Frankreich. Im Fahrwasser von Filmen wie »Pakt der Wölfe« oder »Vidocq« (beide 2001) entstand 2003 »Pakt der Druiden«. Namensgebend für den Originaltitel »Brocéliande« ist ein sagenbehafteter Wald in der Bretagne. Dort finden Ausgrabungen durch eine Universität statt, um alte keltische Gegenstände zu bergen. Studentin Chloé ist schwer begeistert dabei, bis sie Zeugin zweier Morde wird, die irgendwie im Zusammenhang mit Samhain zu stehen scheinen...



Klingt erstmal banal, ist aber gut gemacht. Die Bilder sind ansprechend, teilweise auch ein bisschen überzeichnet, aber das passt prima in die Kulisse. Und, Szenenapplaus für Chloé: den ständig wiederholten Fehler, nach zwei Treffern dem Killer den Rücken zuzudrehen, in der Hoffnung, er wird schon noch ne Weile bewusstlos sein, begeht sie nicht. Bei Chloé gibt´s Prügel, bis kein Arzt mehr kommen muss. ;o)

Wer eingangs erwähnte Filme für sehenswert hielt, macht hier garantiert nichts falsch.

Rotting Christ »I Will Not Serve« (»Their Greatest Spells«, 2018)

28.03.2018

Hamburg, Friedhof Stellingen, Teil 2



Es gibt Friedhöfe, da denkt man... Isses das? Is das alles? ...und dann geht es über die Straße weiter. So einer ist in Stellingen. Nehmen Sie sich nen Keks, schauen sie links und rechts (kommt eh kein Auto) und folgen sie mir bitteschön... ;o)




The Rolling Stones »Lady Jane« (»Aftermath«, 1966)

27.03.2018

▶ Inkubus Sukkubus // Lily Bolane

Inkubus Sukkubus »Lily Bolane« (»The Beast With Two Backs«, 2003)

25.03.2018

Dresden Briesnitz - united we stand... ;o)



Kleine Bildernachlese zum Satyricon-Gig am Freitag hier in der Zone. (Inzwischen geschnippelt, weil nur quadratisch ist das wahre Leben...) ;o) [Pix by J. Thx!]



Und... vorgestern noch rumgenörgelt, weil das mit den Uploads immer so lange dauert (Leute, im Netz ist übermorgen schon vorgestern, wenn man nicht Gas gibt!)... nun aber: Mother North!!! Dresden!!! Laaaalaaa... das können die hier, selbst bei einem 0:3 Rückstand, wie nirgends sonst... ;o)

24.03.2018

Der verbotene Schlüssel

Heute widmen wir uns einem Gruselfilm aus dem Jahre 2005. »Der verbotene Schlüssel« (OT: »The Skeleton Key«) ist in jeder Hinsicht eine A-Produktion, sein Budget von 43 Millionen Dollar spielte er doppelt wieder ein.

Caroline (Kate Hudson) arbeitet als Pflegerin in einem Hospiz. Genervt von der wirtschaftlichen Maschinerie dahinter, schaut sie sich nach einem neuen Batätigungsfeld um. Über eine Zeitungsannonce gelangt sie an Violet, einer etwas seltsamen Dame in den Sümpfen Louisianas, die sie mit der Pflege ihres Mannes (John Hurt, gefühlte tausend Filme, bekanntester sicher »1984)« betraut, der nach einem Infarkt nur noch kurz zu leben haben soll. Die beiden bewohnen ein prachtvolles, altes Haus, auf dessen Dachboden nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen scheint, der aber irgendwie mit dem Gesundheitszustand des Hausherrn zu tun hat. Mit von der Partie ist Anwalt Luke (Peter Starsgaard, Genrefreunden vielleicht aus »Orphan« bekannt), der sich um den Nachlass der Herrschaften kümmert.



Wie zu erwarten für diese Gegend hat die Handlung einen mystischen Hintergrund. Die Vorbesitzer des Hauses mussten verkaufen und die Dienstboten deren Vorbesitzer, Mama Cecile und Papa Justify, wurden gelyncht, weil sie diversen Hoodoo-Zaubern nachgingen. Überhaupt scheint vieles mit der Vergangenheit und dem damit verbundenen Hoodoo zusammenzuhängen, was einer jungen, modernen Frau wie Caroline anfangs völlig absurd erscheint...

Ein wirklich gelungener Streifen. Von der Besetzung, dem teilweise sehr coolen Soundtrack, über die Location samt ihrer sumpfig, mystischen Aura, bis hin zum Spannungsbogen, der bis zum Ende gekonnt aufrecht erhalten wird - hier stimmt so ziemlich alles, was sich Freunde des sumpfig mystischen Gruselvergnügens so wünschen! Kurzum: Gucken!

Öhm ja, wie kommen wir da auf eidgenössischen Hardrock? Genau... ;o)

Krokus »Hoodoo Woman« (»Hoodoo«, 2010)

23.03.2018

Satyricon live in Dresden

Hell yeah! 19:00 Beatpol... Man sieht sich! ;o)

Satyricon »Fuel For The Hatred« (»Volcano«, 2002)

22.03.2018

Hamburg, Friedhof Stellingen, Teil 1



In den Hamburger Stadtteil Stellingen gelangt man als Tourist eigentlich nur, wenn Lady Gaga ihr erstes Deutschland-Konzert in der Arena um die Ecke gibt, man sich an der Shell-Tankstelle mit dem notwendigsten Proviant für den Tag eindeckt oder man sich für die hübschen Grafittikünste am S-Bahnhof begeistert. Oder eben um eine Runde über den (eigentlich recht unspektatulären) Friedhof zu drehen. Suchen Sie sich was raus... ;o)




Broilers »Tanzt du noch einmal mit mir« (»Santa Muerte«, 2011)

20.03.2018

The Toolbox Murders

Als erstes springt einem bei dieser Porduktion aus dem Jahre 2004 der Name Tobe Hooper (Texas Chainsaw Massacre, Poltergeist usw...) entgegen. Da kann man getrost davon ausgehen, dass ein gewisses Grundniveau nicht unterschritten wird. Der Film ist ein Remake von »Der Killer mit der Bohrmaschine« (1978, im Original ebenfalls auf »The Toolbox Murders« getauft).

Lehrerin Nell und Arzt Steven beziehen eine Wohnung im alterwürdigen »Lusman Arms«-Gebäude, ein ungemütlicher Klotz, bei dem wahrscheinlich nur der fiese Architekt sämtliche Hohlräume und alle eingemauerten Fliesenleger kennt, typisch für diese Art von Film. Der Vermieter wird natürlich nicht müde, die Historie und den damit verbundenen Charakter des Hauses zu preisen. Die Nachbarschaft ist auch recht erlesen, einen finster dreinblickenden Hausmeister gibt es natürlich auch und schon bald mischt sich auch der, offenbar durch Renovierungsarbeiten recht angepisste, Killer mit dem Werkzeugkasten unters Volk und tötet die Bewohner mit Nagelpistole, Akkuschrauber und allem, was ihm sonst noch in die blutigen Finger kommt...



Auch wenn der Film auf einschlägigen Seiten teilweise nicht so gut wegkommt (TCM und Poltergeist stammen einfach aus einer anderen Ära und man sollte Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen [huar, fünf Euro ins Phrasenschwein!]), funktioniert er gut. Die Charaktere werden gut genug vorgestellt, die Kulisse ist so, wie sie sein sollte, nämlich gruselig, und die Schauspielkünste sind für einen Horrorfilm auch in Ordnung. Ach so, und spannend bleibt es eigentlich auch bis zum Schluss.

Klopf klopf! ;o)

Dimmu Borgir Interdimensional Summit« (»Eonian«, 2018)

18.03.2018

▶ Пурген // Серый бетон

Поздравляем с переизбранием, товарищ Президент! ;o)

Purgen »Grey Beton« (»Transformation Of Ideals«, 2007)
[Пурген »Серый бетон« (»Трансформация идеалов«, 2007)]

17.03.2018

Tapsi hat recht



Wenn Tapsi das Eichhörnchen im Juli einen seitlichen Schatten wirft, bekommen wir Mitte März noch mal Schnee. Klingt unglaublich, aber ist so. Tapsi hat recht. ;o)

Ekobrottsmyndigheten »I Grevens tid« (2018)

15.03.2018

Frauen auf dem Friedhof Tolkewitz, Teil 3



Vor reichlich fünf Jahren hatten wir das Thema schon mal an dieser Stelle (Teil eins // Teil 2): die Darstellung weiblicher Figuren auf Dresdens schönstem Friedhof. Da er groß ist, und mit ein bisschen Schnee drüber eh alles anders aussieht, nun also, mit einiger Verspätung, ein dritter Teil. (Überschrift sollte erst »Tolkewitz, Frauen unter Zucker« heißen, wurde aber aus Rücksicht auf die Apothekenrundschau geändert...). So denn... ;o)

Die Magdalene Keibel Combo »Tschaka 2« (»Das gemeine Reitbein«, 1988)

13.03.2018

Mordeo

...kurzes Kurzfilmchen... vom letzten Wandertag... ;o)

11.03.2018

Johannisfriedhof, Feld 5J



Auf dem Feld 5J (das dritte linkerhand, wenn man durch das Kreuztor eintritt) des Dresdener Johannisfriedhof finden wir eine Menge recht fotogener Steinkreuze (und um diese Jahreszeit kann der kleine Friedhofsbotaniker auch Krokusse und Schneeglöckchen bestaunen). Bitte, nach Ihnen! ;o)

First Aid Kit »Fireworks« (»Ruins«, 2018)